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Walther-Präzision hat die Clean-Break Kupplung der neuen CT-Serie speziell für anspruchsvolle Medien von Unterdruck bis 64 bar entwickelt. Spritzfreies Kuppeln und Entkuppeln, die integrierte Verriegelungsautomatik sowie minimale Restleckagen sind wesentliche Merkmale dieser Serie. Damit wird die Sicherheit für Bediener und Umwelt wesentlich verbessert. Weitere Hauptmerkmale sind ein hoher Durchfluss aufgrund strömungsgünstiger Ventilgeometrien und Nennweiten gerechte Gestaltung. Schnelle Trenn- und Verbindungszeiten, geringe erforderliche Kuppelkräfte, einfaches und sicheres Bedienen sowie die Möglichkeit der Betätigung auch bei Restdruck sind weitere wesentliche Qualitätsmerkmale dieser universell einsetzbaren Baureihe. „Wir haben die neue Serie so konzipiert, dass die Kupplung auch für anspruchsvolle Anwendungen ohne Modifikationen eingesetzt werden kann“, erklärt Dipl.-Ing. Dirk Heinrich, Leiter der Entwicklung bei Walther-Präzision. „Zusätzlich haben wir für spezielle Anwendungen, beispielsweise für den Einsatz im Hochtemperaturbereich, einen erweiterten Wärmeschutz für den Bediener und eine spezielle Ventiltechnik entwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht“, so Dirk Heinrich weiter.
Die Clean-Break Kupplung wird in der Serie aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und besitzt eine ATEX-Zulassung. Sie eignet sich für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete in der Prozess- und Labortechnik, von Probenahmen über Verschaltungen bis zu Verladung und Transport von Flüssigkeiten. Mit den Nennweiten 5, 7, 9, 12 und 19 mm ergänzt die neue Kupplungs-Serie die in der Chemischen Industrie vielfach bewährte CN-Baureihe des Unternehmens für größere Nennweiten.
E‑Mail: info@walther-praezision.de
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