Ob Smartphone, Laptop oder Spielzeugauto: in nahezu jedem Haushalt finden sich Lithium-Ionen-Akkus. Sie versorgen Motoren oder Geräte mit Strom, sind dabei aber brandgefährlich. Da sie immer öfter Brände im Eigenheim verursachen, hat die Initiative “Rauchmelder retten Leben” eine Landingpage rund um Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus und Brandvermeidung erstellt.
Alltagsrisiko durch Lithium-Ionen-Akkus
In der Datenbank des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) sind Brände durch Lithium-Ionen-Akkus mittlerweile als typisches Schadensbild deutlich erkennbar mit steigender Tendenz. Zur Brandvermeidung ist gezielte Aufklärung zur sachgemäßen Handhabung notwendig, die neben technischen Mängeln eine Hauptursache der Brände darstellt.
Sichere Handhabung von Lithium-Ionen-Akkus
Informationen rund um die Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus und die Brandvermeidung liefert “Rauchmelder retten Leben” auf der Landingpage “Brandgefahren durch Lithium-Ionen-Akkus”. Zusätzlich erhalten Interessierte mit dem kostenlosen eBook “120 Sek. — Was tun, wenn’s brennt?” lebenswichtige Hinweise zum richtigen Verhalten im Brandfall. Denn, sobald der Rauchmelder alarmiert, bleiben nur noch 120 Sekunden Zeit, um sich und andere in Sicherheit zu bringen.
Schülerwettbewerb “120 Sekunden, um zu überleben”
Am Rauchmeldertag, Freitag, den 13. Mai startet zum zweiten Mal der bundesweite Schülerwettbewerb “120 Sekunden, um zu überleben”. Er ist Teil einer Kampagne zur Brandschutzaufklärung der Initiative “Rauchmelder retten Leben”. Gemeinsam mit dem Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und der Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) wurde der Pilot-Wettbewerb am Rauchmeldertag im September 2019 ins Leben gerufen. Auch in diesem Jahr haben die öffentlichen Versicherer Deutschlands (VOEV) die Schirmherrschaft für den Schülerwettbewerb übernommen und 10.000 EUR Preisgeld gestiftet. Auf der Webseite www.120sek.de finden Lehrer, Schüler und Feuerwehren alle Informationen zum aktuellen Wettbewerb 2022/2023.