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Um über die Sicherheit von Gebrauchsgegenständen und Arbeitsgeräten zu informieren, veröffentlicht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die jährliche Reihe „Gefährliche Produkte – Informationen zur Produktsicherheit“. Neben Normenverzeichnissen, Untersagungsverfügungen und Meldungen der deutschen Tagespresse wertete die BAuA dazu unter anderem auch deutsche Meldungen des EU-Schnellwarnsystems RAPEX aus. Jetzt ist der Bericht „Gefährliche Produkte 2013“ zu den Daten aus 2012 erschienen. Ein Fazit: Der Anteil gefährlicher chinesischer Produkte sinkt weiterhin. Ob es sich hierbei schon um einen langfristigen Trend handelt, müssen die nächsten Jahre zeigen, erklärt die BAuA.
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