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Freunde und Familie motivieren die meisten Menschen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“. Mehr als ein Drittel der Befragten nannte Menschen aus dem sozialen Umfeld als wichtigste Motivationsquelle. Rund 30 Prozent helfen Informationen über einen gesunden Lebensstil gegen den inneren Schweinehund. Immerhin jeder Fünfte gibt an, aufgrund gesundheitlicher Probleme aktiv zu werden. Nur wenige nutzen dagegen Vorbilder (4 Prozent) und technische Hilfsmittel wie Schrittzähler und Fitness-Armbänder (3 Prozent) als Ansporn. Ein Viertel der Befragten sagte, dass sie grundsätzlich kein Interesse hätten, mehr für ihre Gesundheit zu tun. Auch um dauerhaft sportlich aktiv zu bleiben, setzen die Menschen überwiegend auf soziale Kontakte. Fast ein Viertel verabredet sich mit Freunden zum Sport, rund ein Fünftel ist Mitglied im Sportverein. Auch Betriebe, die etwas für die Gesundheit ihrer Beschäftigten tun wollen, könnten diese Erkenntnis für ihre betriebliche Gesundheitsförderung nutzen.
Die repräsentative Umfrage wurde Ende November 2014 vom Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ durchgeführt.
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