1 Monat GRATIS testen, danach für nur 3,90€/Monat!
Startseite » Gesundheitsschutz » Ergonomie »

Tipps für das mobile Büro

Ergonomie für digitale Nomaden
Tipps für das mobile Büro

Tipps für das mobile Büro
Foto: © foximages - stock.adobe.com
Arbeit­en wann und wo man will – das klingt ein­fach und ver­lock­end. Doch Mobil­ität und Flex­i­bil­ität haben ihren Preis: Wer am Flughafen, im Zug oder auf der Wiese an mobilen Rech­n­ern arbeit­et, macht fast immer Abstriche bei der Ergonomie. Wir sprachen mit Andreas Stephan von der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung VBG, auf was man beim mobilen Arbeit­en acht­en sollte.

Das Gespräch führte Petra Jauch.

Herr Stephan, let­z­tendlich sind kurzfristig bezo­gene Arbeit­splätze im Zug oder ander­norts immer impro­visiert, doch es gibt einige Punk­te und Hil­f­s­mit­tel, die zu ein­er verbesserten Ergonomie führen. Was gehört zur Basisaus­rüs­tung für mobile Arbeiter?

Das ist eine Frage der Arbeit­sauf­gabe. Wenn Beschäftigte nur Kleinigkeit­en zu erledi­gen haben wie etwa E‑Mails sicht­en oder kurz etwas im Inter­net recher­chieren, genü­gen ein Smart­phone oder Tablet. Wenn län­gere Texte zu schreiben beziehungsweise zu bear­beit­en sind, ist schon etwas Größeres gefragt: ein Note­book oder Convertible.

Arbeit­ge­ber müssen sich – das ist ein ganz entschei­den­der Punkt – bewusst machen: Was ist die Auf­gabe der Per­son, die unter­wegs ist, und wie kann sie diese vernün­ftig bewälti­gen? Dabei ste­ht die Ergonomie natür­lich im Vorder­grund. Es ist zum Beispiel ziem­lich anstren­gend, län­gere Texte mit der virtuellen Tas­tatur eines Tablets einzugeben, weil man qua­si auf ein­er Glass­cheibe herumtippt – unan­genehm für die Fin­gerkup­pen. Von der Hap­tik her ist eine Tas­tatur mit Druck­punkt da schon bedeu­tend besser.

Nehmen wir ein­mal an, ich muss rel­a­tiv viel am Bild­schirm arbeit­en. Was brauche ich dann für ein Gerät?

Ich würde zu einem Con­vert­ible oder einem Note­book rat­en. Das Con­vert­ible ist ja eine Art Syn­these: Wenn ich die Bild­schirmein­heit von der Tas­tatur trenne, wird es zum Tablet. Ich kann diese aber auch wieder andock­en und ver­füge dann über eine richtige Tas­tatur. Allerd­ings haben diese Rech­n­er meist eine rel­a­tiv kleine Bild­schir­m­di­ag­o­nale. Hier stellt sich die Frage, was der Nutzer auf dem Bild­schirm alles erken­nen muss – manche Anwen­dun­gen passen sich nicht an die Größe des Bild­schirms an. Das ergibt dann nur noch Mäusekino …

Das Arbeits­gerät sollte dem­nach nicht grund­sät­zlich eine bes­timmte Größe und Qual­ität haben?

Die Aus­rüs­tung ist, wie gesagt, immer abhängig von der Art der Nutzung. Es gibt heutzu­tage hochau­flösende Dis­plays, die schon auf einem 13 Zoll Mon­i­tor Full HD bieten.

Der Bild­schirm sollte aber in jedem Fall eine entspiegelte Ober­fläche haben. Denn bei den unter­schiedlichen Lichtver­hält­nis­sen unter­wegs wer­den hochver­spiegelte Ober­flächen schnell zu einem Prob­lem. Je nach Lichte­in­fall lässt sich darauf nicht sel­ten so gut wie gar nichts mehr erkennen.

Selb­st die Anbi­eter aus dem Gam­ing-Bere­ich wer­ben jet­zt expliz­it mit „non clare“, also entspiegel­ter Ober­fläche. Vor zehn Jahren hieß es noch, nur eine spiegel­nde Ober­fläche erzeuge die gewün­schte Farb­bril­lanz. Das lag aber daran, dass die Bild­schirme damals noch sehr lichtschwache Dis­plays hatten.

Ein wichtiger Punkt bei der Aus­rüs­tung ist sicher­lich das Gewicht.

Abso­lut. Dies spielt ja grund­sät­zlich eine wichtige Rolle bei der Ergonomie auf Reisen: Alles, was ich mit mir herum­schleppe, ist prinzip­iell eine Belas­tung. Zu über­legen ist deshalb auch die Art und Weise des Trans­ports: Wom­öglich ist ein Ruck­sack bess­er geeignet als eine Tasche, die schw­er auf ein­er Schul­ter hängt.

Auch und ger­ade wegen des Gewichts sollte man abwä­gen, wie hoch die Leis­tungs­fähigkeit des mobilen Rech­n­ers sein muss: Ein großer Energiespe­ich­er wiegt ein­fach mehr – auch wenn sich hier schon viel getan hat. Geräte mit leis­tungsstarken Prozes­soren zur Bear­beitung von Bildern oder Videos benöti­gen in der Regel stärkere Akkus als ein­fachere Rech­n­er, die für die meis­ten Office-Anwen­dun­gen vol­lkom­men aus­re­ichend sind.

Kom­men wir zu den Umge­bungs­be­din­gun­gen: Wie finde ich einen geeigneten Platz zum mobilen Arbeiten?

Zu beacht­en sind vor allem die Lichtver­hält­nisse: Draußen lässt sich beispiel­sweise nur bei bewölk­tem Him­mel arbeit­en, bei strahlen­dem Son­nen­schein ist das illu­sorisch. Smart­phone-Nutzer ken­nen das Prob­lem, dass sie auf dem Bild­schirm dann nichts mehr erken­nen. Das gilt auch für ein Note­book, selb­st unter ein­er Markise kann das Prob­lem auftreten. Mit zunehmender Beleuch­tungsstärke sind ins­beson­dere Far­ben nicht mehr voneinan­der unter­schei­d­bar: Rot, blau und grün wer­den nur noch als graue Flächen wahrgenom­men oder gar nicht mehr gesehen.

Das­selbe Prob­lem ergibt sich auch in einem Gebäude mit kün­stlich­er Beleuch­tung. Mit einem entspiegel­ten Dis­play bekommt man das aber in den Griff. Bei einem Touch­screen beste­ht allerd­ings die Gefahr, dass sich durch die Benutzung ein Fet­tfilm darauf abset­zt, der eben­falls spiegelt.

Sind Fen­ster­plätze dem­nach eher ungünstig?

Nicht unbe­d­ingt, denn meis­tens haben sie eine Beschat­tungsmöglichkeit. Im Zug ist es vor allem wichtig, einen Sitz­platz am Tisch zu wählen, um eine möglichst aufrechte Sitzhal­tung ein­nehmen zu kön­nen. Ein richtiger Tisch ist bess­er als ein Sitz mit diesen Klapp­tis­chchen. So kön­nen Sie das Tablet auch ein­mal able­gen oder auf­stellen, wenn es eine Hülle mit dieser Funk­tion hat. Weniger gut ist, das Note­book auf den Knien zu hal­ten. Das führt zwangsweise zu ein­er Fehlhal­tung mit gebeugtem Rück­en und gekrümmtem Hals.

Knack­punkt ist also die Kör­per­hal­tung. Was kann ich noch tun, um mich nicht zu verrenken?

Das kor­re­liert wiederum mit der Beleuch­tung. Man sieht ja häu­fig Men­schen, die ver­suchen, sich so zu drehen oder zu ver­biegen, dass genug Schat­ten­wurf auf dem Dis­play ist. Das sollte man auf jeden Fall vermeiden.

Die Kör­per­hal­tung darf aber dur­chaus wech­seln – man muss nicht wie ein preußis­ch­er Sol­dat starr mit den Beinen im recht­en Winkel sitzen. Das ist nur eine Ref­eren­zsitzhal­tung, die wir vorgeben, wenn es um die Ein­rich­tung eines Büroar­beit­splatzes geht. Unter Reisebe­din­gun­gen ist das auch gar nicht real­isier­bar. Grund­sät­zlich ist zu empfehlen, die Beine abwech­sel­nd zu belas­ten, auch mal übere­inan­derzuschla­gen. Je mehr Posi­tion­swech­sel desto besser.

Hinzu kom­men Umge­bungs­be­din­gun­gen wie die Lärm­be­las­tung. An öffentlichen Orten lässt sich kaum Ruhe ein­fordern. Wie kann man trotz­dem möglichst konzen­tri­ert arbeiten?

Das ist in der Tat schwierig. Ich kann natür­lich mit einem Gehörschutz arbeit­en, zum Beispiel mit einem klas­sis­chen Kapsel­ge­hörschützer. Etwas angenehmer ist die Ver­wen­dung von Kopfhör­ern, mit denen ich meine Lieblingsmusik hören kann. Hier gibt es inzwis­chen Mod­elle mit „Noise Can­celling“ beziehungsweise „Active Noise Can­celling“, wie es von den ver­schiede­nen Her­stellern beze­ich­net wird. Diese Kopfhör­er besitzen eine sehr fixe Prozes­sor­ein­heit, die das Umge­bungs­geräusch aufn­immt und phasen­ver­schoben wieder ein­spielt. So wird der Umge­bungss­chall aus­gelöscht. Das funk­tion­iert aber nur bed­ingt: Sprache bekom­men Sie damit nicht wirk­lich in den Griff, aber Grundgeräusche wie im Flugzeug oder in ein­er Men­schen­masse kön­nen diese Sys­teme rel­a­tiv gut ausblenden.

Ist es nicht riskant, wenn ich nichts mehr aus mein­er Umge­bung mitbekomme?

Das ist die Kehr­seite der Medaille. Ich würde einen solchen Kopfhör­er deshalb nur jeman­dem empfehlen, der einen fes­ten Sitz­platz hat. Auf gar keinen Fall sollte man ihn tra­gen, wenn man sich im öffentlichen Raum bewegt. Noch ein­mal: Wir reden hier über Arbeit. Das heißt, es geht nicht darum, E‑Mails im Gehen und Ste­hen oder gar beim Aut­o­fahren zu check­en. Das sollte zwis­chen Arbeit­ge­ber und Arbeit­nehmer auch klar vere­in­bart sein.

Was hat der Arbeit­ge­ber noch für Verpflichtungen?

Er muss in jedem Fall eine Gefährdungs­beurteilung erstellen. Das heißt, er muss das Sys­tem betra­cht­en und Maß­nah­men daraus ableit­en. Gle­ichzeit­ig muss er die Beschäftigten aber auch soweit brin­gen, dass sie sich die Risiken bewusst machen und zu ein­er eige­nen kleinen Gefährdungs­beurteilung fähig sind. Das heißt, die Unter­weisung der mobilen Arbeit­er muss einen deut­lich größeren Raum einnehmen.

Der mobile Arbeit­er muss also selb­st vor Ort entschei­den: Lässt sich unter den gegebe­nen Bedin­gun­gen – Lichtver­hält­nis­sen, Tem­per­atur, Lärm­be­las­tun­gen – arbeiten?

Richtig, aber das geht nicht so weit, dass mobile Arbeit­er erst eine Beleuch­tungsmes­sung durch­führen oder den Lärm­pegel bes­tim­men müssen. Es gibt zwar mit­tler­weile diverse Apps zu diesem Zweck, aber die sind erstens unzu­ver­läs­sig und zweit­ens halte ich das für keinen zielführen­den Ansatz. Der Arbeit­ge­ber sollte ein­fach darauf hin­weisen, dass nie­mand zum Arbeit­en verpflichtet ist, wenn es zu laut, zu warm oder keine Konzen­tra­tion möglich ist.

Zu einem gewis­sen Grad kann er auch tech­nisch bee­in­flussen, dass sich die Beschäftigten nicht etwa selb­st aus­beuten – zum Beispiel, indem das Sys­tem zu fest­gelegten Ruhezeit­en keine Mails durch­stellt. Das hat meines Wis­sens VW vor vie­len Jahren gemacht. Eine solche Regle­men­tierung bedeutet jedoch ander­er­seits einen Ein­schnitt in die Flex­i­bil­ität. Manche Beschäftigte möcht­en zum Beispiel länger arbeit­en, um den Vor­mit­tag ander­weit­ig nutzen zu kön­nen. Eine Pauscha­laus­sage ist an dieser Stelle daher schwierig.

Damit sind wir bei den psy­chis­chen Belas­tun­gen, die bei mobilen Arbeit­ern natür­lich auch eine Rolle spie­len. Das Prob­lem der ständi­gen Erre­ich­barkeit haben Sie ger­ade ange­sprochen. Wie kann man dies noch eindämmen?

Man kann sich hier ganz gut an den Vor­gaben im Arbeit­szeit­ge­setz ori­en­tieren: Zwis­chen Arbeit­sende und Arbeits­be­ginn sollte eine Ruhep­hase von elf Stun­den liegen. Wenn ich mor­gens nicht arbeite, kann ich abends noch mal ran – das ist ja bei Schichtar­beit nicht anders. Aber jed­er braucht ein Fen­ster, einen größeren Block zum Abschalten.

Der „Schreibtisch in der Tasche“ kann dazu ver­leit­en, jede freie Minute zum Arbeit­en zu nutzen. Das ist sich­er eine Gefahr. Doch sum­ma sum­marum: Wie bew­erten Sie die neuen Entwicklungen?

Ich glaube, das kann man nicht schwarz-weiß sehen. Ich bin mir ziem­lich sich­er, dass die Men­schen – mich eingeschlossen – die mobilen dig­i­tal­en Ange­bote nicht mehr mis­sen wollen. Schnell etwas im Inter­net nach­schauen oder kurz die Mails check­en – das ist ja keine Belas­tung, son­dern ein Gewinn.

Auf der anderen Seite entste­ht dieser zum Teil selb­st aufer­legte Zwang, immer etwas Sin­nvolles tun zu müssen. Nach dem Mot­to: Das Board­ing hat noch nicht begonnen – da kann ich noch schnell die Präsen­ta­tion zusam­men­schus­tern. Das ist dann allerd­ings schon weniger sin­nvoll. Größere Arbeit­en soll­ten lieber sta­tionär – zumin­d­est an einem Schreibtisch – in vernün­ftiger Sitzhal­tung aus­ge­führt wer­den. Kleinere Auf­gaben sind hinge­gen mit­tels Tablet oder Smart­phone kurz­er­hand mobil zu erledi­gen, das ist sin­n­fäl­lig und nüt­zlich. Aber wir dür­fen uns nicht zu sehr in diese Erwartung hinein­drän­gen lassen, dass alles immer und sogle­ich und in jedem Umfang erledigt wer­den kann. Das wird nicht funktionieren.


Mobile Arbeit: Die wichtigsten Punkte im Überblick

Grun­dausstat­tung

  • Das Arbeitsmit­tel muss zur Arbeit­sauf­gabe und Arbeit­sumge­bung passen.
  • Tablets und Smart­phones eignen sich nur für kleine Aufgaben.
  • Für umfan­gre­ichere Arbeit­en empfehlen sich Note­books oder Convertibles.
  • Auf entspiegelte Dis­plays und Bild­schirme achten.
  • Die Bild­schir­manzeige sollte eine hohe Leuchtdichte/Helligkeit besitzen.
  • Für Bild­schir­m­größe und Leis­tungs­fähigkeit gilt: So groß wie nötig, so klein wie möglich.
  • Das Gesamt­gewicht sollte unter drei Kilo­gramm liegen.
  • Zum Trans­port empfehlen sich Ruck­sack oder Tasche mit Laptop-Fach.

Zube­hör für län­gere Einsätze

  • externe Tas­tatur mit Druck­punk­ten und pos­i­tiv­er Beschrif­tung (helle Tas­ten mit dun­kler Beschriftung)
  • zusät­zliche ergonomis­che Maus
  • Zusatza­kku für län­gere Laufzeiten

Vor Ort zu beachten

  • Ungeeignet sind Orte mit starkem Lichte­in­fall, ohne Beschat­tungsmöglichkeit für den Bildschirm.
  • Fehlhal­tun­gen ver­mei­den: Mit dem Note­book auf dem Schoß kann nur kurz gear­beit­et werden.
  • Einen Platz am Tisch wählen beziehungsweise reservieren.
  • Die Sitz­po­si­tion möglichst oft wechseln.

Arbeit­sor­gan­i­sa­tion

  • Arbeit­ge­ber sind verpflichtet, eine Gefährdungs­analyse zu erstellen und Maß­nah­men abzuleiten
  • Sie solten Mitar­beit­ern die Risiken mobil­er Arbeit bewusst machen und deren Eigen­ver­ant­wor­tung stärken.
  • Erwartun­gen und Gren­zen sind ein­deutig zu klären.
  • Die Arbeit­szeit­en soll­ten definiert sein und einge­hal­ten werden.
  • Bewe­gung kann zu ein­er Reduzierung von Beschw­er­den beitra­gen. Deshalb sollte auch die Arbeit unter­wegs durch gezielte Bewe­gungspausen unter­brochen wer­den. Anre­gun­gen hierzu gibt das VBG-Falt­blatt: „Gym­nas­tik im Büro, Fit durch den Tag“, online erhältlich unter

Mehr Infor­ma­tio­nen

  • Das Falt­blatt „Mobil arbeit­en mit Note­book & Co. – Tipps für die Arbeit unter­wegs“, her­aus­gegeben von der VBG, gibt es hier (www.vbg.de).
  • „Review zu physis­ch­er Beanspruchung bei der Nutzung von Smart Mobile Devices“: Der Bericht der Bun­de­sanstalt für Arbeitss­chutz und Arbeitsmedi­zin ist hier erhältlich (www.baua.de/publikationen).

www.vbg.de

Newsletter

Jet­zt unseren Newslet­ter abonnieren

Webinar-Aufzeichnungen

Webcast

Jobs
Sicherheitsbeauftragter
Titelbild Sicherheitsbeauftragter 4
Ausgabe
4.2024
LESEN
ABO
Sicherheitsingenieur
Titelbild Sicherheitsingenieur 4
Ausgabe
4.2024
LESEN
ABO
Special
Titelbild  Spezial zur A+A 2023
Spezial zur A+A 2023
Download

Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de