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Im Spezialeinsatz für die Gesundheit

Aufgabenerweiterung für Sibe bei SAP
Im Spezialeinsatz für die Gesundheit

Abstands­markierun­gen, Ein­wege-Sys­teme und weit­ere tech­nis­che Maß­nah­men sollen bei SAP für den best­möglichen Schutz während der Pan­demie sor­gen. Doch nicht alle Mitar­bei­t­en­den des Soft­warekonz­erns denken immer und über­all an die Regeln. Daher wur­den die Sicher­heits­beauf­tragten gebeten, vor Ort Bege­hun­gen durchzuführen, wobei sie auch weit­ere Auf­gaben auf frei­williger Basis übernehmen kön­nen. Zwei von ihnen bericht­en aus ihrem Alltag.

Chris­tine Lendt

An einem der Kan­ti­nen­tis­che steck­en zwei Kol­le­gen ihre Köpfe zusam­men.* Ihre Tabletts haben sie bei­seit­egeschoben, der Mund-Nasen-Schutz liegt noch daneben. Nun nutzen die bei­den SAP-Mitar­beit­er ihre Mit­tagspause, um sich etwas auf dem Smart­phone zu zeigen. Coro­na haben sie ger­ade wohl vergessen. Auf Momente wie diesen ist Ute Hardt vor­bere­it­et. Sie trägt ein gelbes T‑Shirt mit der Auf­schrift „Safe­ty & Fire Agent“ und wollte sich eigentlich selb­st ger­ade ein Mit­tagessen holen. Doch zunächst ein­mal ist Han­deln ange­sagt: Die Sicher­heits­beauf­tragte zieht zwei sorgfältig gefal­tete Fly­er aus ihrer Tasche und geht auf die bei­den zu. Weil ihr Mund unter der Maske nicht zu erken­nen ist, bemüht sie sich mit den Augen zu lächeln und beson­ders fre­undlich zu sprechen. „Hal­lo zusam­men, ich habe hier etwas für euch. Bitte schaut euch das doch gle­ich ein­mal an.“

T‑Shirts mit Signalwirkung

Der stylisch gestal­tete Fly­er macht auf die Risiken von Covid-19 aufmerk­sam und fasst die bei SAP gel­tenden Coro­na-Regeln kurz und eingängig zusam­men. Ein Blick darauf, schon haben die bei­den Kol­le­gen die Botschaft ver­standen. Schuld­be­wusst rück­en sie auseinan­der und greifen zu ihren Masken. „Wir haben uns so lange nicht gese­hen und woll­ten nur mal eben ein paar Fotos zusam­men anguck­en…“ Ute Hardt ist erle­ichtert. „Zum Glück waren die Kol­le­gen ein­sichtig“, erk­lärt sie später im Inter­view. „Die meis­ten mein­er Kol­legin­nen und Kol­le­gen hal­ten sich zuver­läs­sig an die Regeln.“ Doch sie weiß auch von einem exter­nen Kol­le­gen, der beim Hin­weis auf die Coronaregeln neg­a­tiv reagiert hat nach dem Mot­to: Was willst Du denn? „Darum haben wir auch unsere T‑Shirts, die zeigen, dass wir auch für den Arbeitss­chutz zuständig sind. Das ver­schafft einem schon mehr Respekt.“


Ute Hardt

„Fre­undlichkeit ist bess­er als Schelte“


Ute Hardt ist haupt­beru­flich Senior Sup­port Engi­neer am SAP-Stan­dort St. Leon-Rot. Schon seit über zehn Jahren engagiert sie sich im Betrieb­srat – ursprünglich als Nachrück­erin, dann als festes Betrieb­sratsmit­glied, mit dem The­ma Gefährdungs­beurteilung als Steck­enpferd. Dabei ent­deck­te sie ihr Faible für den Arbeitss­chutz. „Als Mit­glied des Betrieb­srat­sauss­chuss­es für Gesund­heit und Soziales war ich auch zuvor schon oft bei Sicher­heits­bege­hun­gen dabei.“ Bei den Bege­hun­gen erfuhr sie auch von der Rolle der Sicher­heits­beauf­tragten. „Ich war ganz über­rascht, dass es außer uns Ers­thelfern auch noch diese ehre­namtliche Funk­tion gibt. Da dachte ich mir, warum nicht zwei Fliegen mit ein­er Klappe schla­gen?“ Sie erkundigte sich nach den Voraus­set­zun­gen, absolvierte die Sibe-Schu­lung bei der VBG und ist seit 2018 auch in dieser Funk­tion mit zuständig für das Woh­lerge­hen der Belegschaft.

Ein Flyer statt mahnender Worte

Auch an der Entwick­lung des Coro­na-Fly­ers war der SAP SE Betrieb­srat beteiligt. „Die Idee kam bei ein­er der wöchentlichen Sitzun­gen unseres Gesund­heit­sauss­chuss­es auf. Da wurde berichtet, dass immer wieder Kol­le­gen zu dicht zusam­men­sitzen oder keine Mund-Nasen-Bedeck­ung tra­gen. Also wurde über­legt, wie wir darauf hin­weisen kön­nten.“ Der Gedanke dabei war, dass die Leute bess­er selb­st darauf kom­men und nicht vor anderen Kol­le­gen ermah­nt wer­den soll­ten. Wie wäre es also mit einem Fly­er, auf dem ste­ht, worauf jed­er acht­en sollte? Das kam gut an.

Bewusst verzicht­en die Sicher­heits­beauf­tragten auf den erhobe­nen Zeigefin­ger und mah­nende Worte, obwohl über­all Schilder unmissver­ständlich auf die derzeit gel­tenden Regeln hin­weisen – schon am Kan­ti­nen-Ein­gang. Auch drin­nen ist an alles gedacht: Abstands­markierun­gen, Ein­bahn­straßen-Sys­teme bis hin zur Kaf­fee-Ecke, Plex­i­glass­cheiben an der Essen­saus­gabe und immer frisch desin­fizierte Tabletts sor­gen dafür, dass zumin­d­est ein Teil der Beschäftigten bedarf­sweise aus dem Home­of­fice an seinen Stan­dort zurück­kehren kann. „Weil es nicht zu voll wer­den darf, funk­tion­iert dies per Tage­stick­et, mit dem wir unsere Anwe­sen­heit im Büro beantra­gen.“, erk­lärt die 48-Jährige. „Doch natür­lich müssen sich auch alle an die Schutz­maß­nah­men hal­ten, damit diese Frei­heit­en beste­hen bleiben kön­nen.“ Für Leute, die es trotz­dem gern mal „vergessen“, hat sie den­noch ein gewiss­es Ver­ständ­nis. „Wir sind hier sehr kol­le­gial, befre­un­dete Mitar­beit­er begrüßen sich schon mal mit Wan­genküss­chen und man nimmt sich auch mal in den Arm. Das fehlt uns jet­zt natür­lich.“ Weil die Pan­demie ohne­hin schon allen zu schaf­fen macht, set­zt sie auf Fre­undlichkeit anstelle von Schelte.

Umsetzung des Pandemie-Plans

Ähn­lich sieht es ihr Kol­lege André Beck­ert vom SAP-Stan­dort Berlin. Als Demo Solu­tions Expert hat er haupt­beru­flich sowohl organ­isatorische als auch pro­gram­miertech­nis­che Auf­gaben, entwick­elt Demo-Szenar­ien für die Präsen­ta­tion von Soft­ware­pro­duk­ten bei Kun­den. Bere­its seit zehn Jahren ist er zudem als ein­er von ins­ge­samt vier Sicher­heits­beauf­tragten am Stan­dort im Ein­satz. Durch die Pan­demie haben sich auch seine Auf­gaben ziem­lich verän­dert. „Wir müssen nun ins­beson­dere danach schauen, ob wirk­lich alles coro­n­akon­form ist und die Kol­le­gen zum Beispiel ihren Mund-Nasen-Schutz tra­gen“, berichtet der Betrieb­swirt. „Klar bekomme ich dann auch mal einen schrä­gen Blick zuge­wor­fen, doch die meis­ten sind fre­undlich und kol­le­gial. Es kommt eben auch darauf an, in welchem Ton man etwas sagt.“ Der Haupt­fokus liege derzeit für die Sicher­heits­beauf­tragten darauf, die Glob­al Pan­dem­ic Task Force (GPTF) von SAP zu unter­stützen – eine weltweite Ein­heit, die mit lokalen Krisen­teams und Gesund­heits­be­hör­den zusam­me­nar­beit­et. Sie beste­ht aus Vertretern der Bere­iche Sicher­heit, Gesund­heitswe­sen, Gebäude­ver­wal­tung, Human Resources, Finanzen, Kom­mu­nika­tion und Reisewesen.

Mängelbeseitigung mittels QR-Code

Genau­so wie Ute Hardt ist also auch André Beck­ert bei seinen Rundgän­gen im Auf­trag von Safe­ty Ger­many unter­wegs. „Wir kon­trol­lieren zum Beispiel, ob alle Spender mit Seife oder Desin­fek­tion­s­mit­tel gefüllt sind“, sagt der 48-Jährige. „Dabei helfen uns Hin­weise von Kol­le­gen, die uns über einen QR-Code in den San­itär­räu­men per Handy ein Tick­et schick­en kön­nen, wenn sie irgend­wo Män­gel beobacht­en – genau­so wie übri­gens auch bei anderen The­men des Arbeitss­chutzes.“ Ein­mal habe er selb­st fest­gestellt, dass Aufk­le­ber mit den Covid-Hin­weisen fehlten. „Da haben wir dann sofort welche in Wall­dorf ange­fordert und auch erhal­ten.“ Eine eigens erar­beit­ete Check­liste zeigt den Sicher­heits­beauf­tragten an, was alles gegeben sein muss. „Wir hak­en ab, was zutrifft oder nicht, und geben die Liste dann an den Bere­ich Safe­ty zurück, sodass Män­gel auch umge­hend behoben wer­den können.“

Einen hohen zusät­zlichen Zeitaufwand bedeuten die erweit­erten Auf­gaben im Arbeitss­chutz für bei­de den­noch nicht, denn sie lassen sich mit ihrem reg­ulären Tagesablauf gut verbinden. „Ich bin dafür nun aus dem Home­of­fice an den Unternehmens­stan­dort zurück­gekehrt und lege mir meine Ter­mine möglichst so, dass ich auch mal wieder in der Kan­tine essen gehen kann – wo ich dann bedarf­sweise den Fly­er verteile“, sagt Ute Hardt. Bei ihren Wegen durch die Büro­ge­bäude achtet sie zugle­ich darauf, ob auch anson­sten der Arbeitss­chutz stimmt, von möglichen Stolper­fall­en bis hin zur Erste Hil­fe-Ausstat­tung. „Dazu gehört zum Beispiel auch die Kon­trolle der Notruf­säulen und Notausgänge.“

Corona immer im Hinterkopf

Auch andere mögliche Gefährdun­gen, wie sie in Büros auftreten kön­nen, haben die bei­den stets im Blick. An den SAP-Stan­dorten gibt es große Office-Bere­iche, kleinere Büros und Bere­iche, wo sich Mitar­beit­er, die auch oft im Außen­di­enst bei Kun­den sind, die Plätze teilen. „Wir acht­en vor allem darauf, ob die Bild­schir­mar­beit­splätze gesund­heit­skon­form aus­ges­tat­tet sind und keine pri­vat­en elek­trischen Geräte wie zum Beispiel Lam­p­en mit­ge­bracht wer­den“, sagt André Beck­ert. „Schließlich dür­fen am Arbeit­splatz aus Brand­schutz­grün­den nur offiziell geprüfte elek­trische Betrieb­smit­tel vorhan­den sein.“

Nicht zuge­lassen wurde im Som­mer 2020 zudem der Betrieb der Ven­ti­la­toren, die SAP üblicher­weise den Mitar­bei­t­en­den bei hohen Außen­tem­per­a­turen zur Ver­fü­gung stellt. „Weil diese Geräte durch starke Luftver­wirbelun­gen Aerosole erst recht im geschlosse­nen Raum verteilen, soll­ten sie vor­sicht­shal­ber hier am Stan­dort erst ein­mal nicht mehr ver­wen­det wer­den.“ Hier kam es wieder darauf an, die passenden Worte für die hitzege­plagten Kol­le­gen und Kol­legin­nen zu finden.


André Beck­ert

„Der Kurs zum Safe­ty and Fire Agent war das I‑Tüpfelchen“


Um alles zu erfassen, richtet der Sicher­heits­beauf­tragte seine Rundgänge immer wieder anders aus. „Wenn ich in der Geschäftsstelle ankomme, nehme ich auch mal einen anderen Weg aus der Tief­garage durch das Gebäude.“ Vieles sei während der reg­ulären Arbeit­szeit mach­bar, in der auch die regelmäßi­gen Evakuierungsübun­gen erfol­gen. „On Top sind aber die üblichen Sicher­heits­bege­hun­gen und weit­ere Schu­lun­gen oder Auf­frischun­gen einzuplanen.“

I‑Tüpfelchen Brandschutzkursus

Wie Ute Hardt, hat sich auch André Beck­ert damals selb­st für die Sibe-Rolle bewor­ben. „Es wurde ange­boten, weil am Stan­dort Berlin noch jemand fehlte. Das klang für mich inter­es­sant, also habe ich mich für die Schu­lung bei der VBG reg­istri­ert und bin dann da so mit reingerutscht.“ Ergänzend hat André Beck­ert eine interne Schu­lung absolviert, die SAP zusam­men mit der Beruf­sgenossen­schaft konzip­iert hat: Den Kurs zum Safe­ty and Fire Agent (SAFI). „Hier­bei wurde das The­ma Brand­schutz noch ver­tieft und alles SAP-spez­i­fisch auf­bere­it­et, um zum Beispiel zu wis­sen, wie wir uns bei einem Kabel­brand ver­hal­ten soll­ten“, erläutert André Beck­ert. „Das war das I‑Tüpfelchen. Die SAFI Aus­bil­dung bein­hal­tet also die Aus­bil­dung zum Sicherheitsbeauftragten“

Die Safety Toolbox – auch als App

Für die Wahrung der Sicher­heit der Mitar­beit­er ste­ht bei der SAP intern auch die eigens entwick­elte „Safe­ty Tool­box“ zur Ver­fü­gung. Dabei han­delt es sich um eine Wis­sens­daten­bank zu Arbeitssicher­heit und Gesund­heitss­chutz, die im inter­nen SAP-Por­tal bere­it­ste­ht. Sie enthält unter anderem Check­lis­ten und ist auch als App ver­füg­bar. „Das ist ein ganz tolles Tool und unter­stützt die Eigen­ver­ant­wor­tung der Mitar­beit­er und die Für­sorgepflicht der Man­ag­er enorm“, find­et Ute Hardt. „Es wurde zunächst an einem kom­plet­ten SAP-Stan­dort getestet und dann von uns evaluiert.“ Verbesserungswün­sche wur­den gemein­sam mit dem Bere­ich Safe­ty umge­set­zt. „Beate Hinze, unsere lei­t­ende Fachkraft für Arbeitssicher­heit, war dabei super koop­er­a­tiv.“ Noch mehr Unter­stützung wün­scht sich die Sicher­heits­beauf­tragte auch von anderen Führungskräften, wenn es etwa darum geht, die Mitar­beit­er an die Coro­na-Regeln zu erinnern.

Kleine Fehler – große Wirkung

Immer wieder tra­gen die Sicher­heits­beauf­tragten dazu bei, Män­gel zu beseit­i­gen. Ute Hardt gibt ein Beispiel: „Bei einem Rundgang haben wir in einem Abstell­raum einen Roll­stuhl ent­deckt, der eigentlich im Emp­fangs­bere­ich oder Erste Hil­fe-Raum hätte ste­hen müssen. Daraufhin haben wir den zuständi­gen Ansprech­part­ner angeschrieben und so kam der Roll­stuhl an den richti­gen Platz. Das sind zwar schein­bar Kleinigkeit­en, aber wenn wirk­lich mal etwas passiert, kön­nen solche Ver­säum­nisse gravierende Fol­gen haben – zum Beispiel bei der Evakuierung von Kol­le­gen mit ein­er Behinderung.“

Der antrainierte Blick über den Teller­rand macht sich bei den bei­den SAP-Sibe auch im Pri­vatleben bemerk­bar. Bei­de haben jew­eils zwei Jungs im Alter zwis­chen 10 und 13 Jahren. „Meine Kinder habe ich nach dem ersten Tag an der neuen Schule mal gefragt, ob sie dort den Fluchtweg nach draußen find­en wür­den, falls es mal bren­nen sollte“, berichtet Ute Hardt. „Da kam erst keine Antwort, doch zwei Tage später wussten sie es.“ Bei André Beck­ert war es ger­ade das The­ma Ergonomie am Schreibtisch. „Jungs in dem Alter zock­en auch gern mal. Daher habe ich meine darauf hingewiesen, dass es doch sin­nvoll wäre, den Mon­i­tor bess­er einzustellen. Das haben sie gemacht, denn einen krum­men Rück­en möcht­en sie dann später doch nicht haben.“

* Anmerkung der Redak­tion: Auf­grund der aktuellen Lage und dem harten Lock­down ist die SAP-Kan­tine derzeit geschlossen. Sobald es die Sit­u­a­tion wieder zulässt, soll den Beschäftigten die vor­sichtige Nutzung unter Ein­hal­tung der Schutz­maß­nah­men wieder ermöglicht werden.


Global Pandemic Task Force

Die Glob­al Pan­dem­ic Task Force koor­diniert weltweit alle Maß­nah­men rund um die Covid-19-Sit­u­a­tion und gibt den Beschäftigten bei SAP interne Leitlin­ien vor. Dieser Pan­demie-Plan war bere­its in den Jahren zuvor schon für den Ern­st­fall konzip­iert wur­den. Nach­dem sich abze­ich­nete, was das neuar­tige Coro­n­avirus für die Welt bedeuten kön­nte, wurde er am 27. Jan­u­ar 2020 aktiviert. Da gab es in Chi­na ger­ade ein­mal 37 Infektionsfälle.


SAP

Die SAP SE mit Sitz in Wall­dorf / Baden-Würt­tem­berg ist nach Umsatz eines der weltweit größten börsen­notierten Soft­ware­un­ternehmen und Mark­t­führer in Europa.

  • Der Konz­ern entwick­elt schw­er­punk­t­mäßig Soft­ware zur Abwick­lung sämtlich­er Geschäft­sprozesse eines Unternehmens: Buch­führung, Con­trol­ling, Ver­trieb, Einkauf, Pro­duk­tion, Lager­hal­tung, Trans­port und Personalwesen.
  • SAP ist inter­na­tion­al durch cir­ca 120 Tochterge­sellschaften vertreten.
  • Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 101.450 Mitar­beit­er, davon rund 21.000 in Deutsch­land (Stand Sep­tem­ber 2020).
  • www.sap.com

Foto: SAP

Steckbrief

  • Ute Hardt
  • 48 Jahre
  • Betrieb­swirtin
  • Aktuelle Posi­tion: Senior Sup­port Engi­neer am SAP Stan­dort St. Leon-Rot
  • Mit­glied im Betriebsrat
  • Sicher­heits­beauf­tragte
  • Ers­thelferin

Foto: SAP

Steckbrief

  • André Beck­ert
  • 48 Jahre
  • Betrieb­swirt
  • Aktuelle Posi­tion: Demo Solu­tions Expert am SAP-Stan­dort Berlin
  • Sicher­heits­beauf­tragter / Safe­ty & Fire Agent seit 2010
  • Ers­thelfer
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