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Arbeitsschutz an der Produktionslinie

Zu Besuch bei Teva
Arbeitsschutz an der Produktionslinie

Sei es eine ergonomis­che Werkzeu­gablage, ein Schutzbrillen-Pro­jekt oder ein Video-Work­shop mit Fehler­suche – als Sicher­heits­beauf­tragte und Beauf­tragte für Envi­ron­ment, Health und Safe­ty bei Teva lässt sich Elke Rothen­bach­er zusam­men mit ihren Arbeitss­chutz-Kol­le­gen jede Menge ein­fall­en. Schließlich sollen alle Beschäftigten gut und sich­er ihren Auf­gaben nachge­hen können.

Chris­tine Lendt

Es liegt fast dreißig Jahre zurück und doch ist Elke Rothen­bach­er das Geschehen noch unmit­tel­bar präsent: „Ich war damals noch in einem anderen Unternehmen tätig. Dort rutschte mir ein­mal ein schw­eres Fil­terele­ment aus der Hand. Es fiel direkt auf meinen Fuß und brach mir den großen Zeh – denn lei­der waren mir keine Sicher­heitss­chuhe zur Ver­fü­gung gestellt wor­den.“ Den Vor­fall bei ihren Vorge­set­zen anzus­prechen, das traute sich die junge Phar­mazeutisch-Tech­nis­che Assis­tentin (PTA) damals nicht. „Ich dachte, ich hätte etwas falsch gemacht, wäre vielle­icht nicht richtig mit dem Fil­terele­ment umge­gan­gen.“ Noch heute spürt sie dieses Schuldge­fühl in der Erin­nerung, obwohl ihr inzwis­chen bewusst ist, dass ihr Arbeit­ge­ber den Arbeitss­chutz ver­nach­läs­sigt hat­te. „Deswe­gen ist es mir so wichtig, dass unsere Mitar­beit­er und Mitar­bei­t­erin­nen wirk­lich alles ansprechen und Fra­gen stellen kön­nen, ohne Ärg­er befürcht­en zu müssen.“ Die 49-Jährige ist heute bei dem Arzneimit­telun­ternehmen Teva tätig. Teva vertreibt Orig­i­nalmedika­mente, Gener­i­ka – soge­nan­nte Nachah­mer­prä­parate – und frei verkäu­fliche Arzneimit­tel. Dabei ver­fügt das Unternehmen sowohl über eine eigene kon­ven­tionelle Pharmapro­duk­tion als auch über eine biotech­nol­o­gis­che Herstellungsanlage.

In den Arbeitsschutz reingewachsen

Nach ihrer Aus­bil­dung arbeit­ete Elke Rothen­bach­er zunächst in ein­er Apotheke und einem Uni­ver­sität­sklinikum. Sie wech­selte in die phar­mazeutis­che Indus­trie, wo sie eben­falls als PTA einge­set­zt wurde – erst im Labor und dann in der Pro­duk­tion. Seit mehr als 20 Jahren ist sie nun bei ihrem jet­zi­gen Arbeit­ge­ber – konkret am Stan­dort Ulm, in der Abteilung Produktion/Konfektionierung von halbfest-flüs­si­gen Arzneimit­teln, Sal­ben, Cremes, Gelen, Sup­pos­i­to­rien und Lösun­gen. Nach und nach über­nahm sie dort auch Auf­gaben aus dem Bere­ich Arbeitss­chutz, wurde bei EHS-Pro­jek­ten mitein­be­zo­gen und im Juni 2020 zur Sicher­heits­beauf­tragten bestellt.

Damit nicht genug: „Weil ich von Anfang an in dieser Abteilung war, kan­nte ich mich schon gut aus und so set­zte sich diese Entwick­lung weit­er fort.“ Als sie zusam­men mit einem neuen Vorge­set­zten einen Iso­la­tor in Betrieb nahm und die zuge­hörige Betrieb­san­weisung mit erstellte, erkan­nte dieser ihr Poten­zial, Ereignisse gut nachver­fol­gen und Abläufe organ­isieren zu kön­nen. „Er fragte mich daraufhin, ob ich mir vorstellen kön­nte, in Vol­lzeit als EHS-Beauf­tragte zu arbeit­en.“ Sie kon­nte – und ist seit Mai 2020 haupt­beru­flich für Envi­ron­ment, Health und Safe­ty (EHS) zuständig. Par­al­lel ist sie weit­er­hin als Sicher­heits­beauf­tragte Ansprech­part­ner­in für rund 120 Beschäftigte, teilt sich diese Auf­gabe mit drei weit­eren Sibe-Kol­le­gen in ihrer Abteilung. Außer­dem gibt es in dem Unternehmen eine eigene Abteilung Arbeitssicher­heit mit haupt­beru­flichen Sicher­heits­fachkräften (Sifas). Alle kooperieren untere­inan­der und tauschen sich in den ASA-Sitzun­gen miteinan­der aus.

Gemeinsam Abläufe optimieren

„Natür­lich hat­te ich zuvor schon an der BG-Fort­bil­dung zur Sicher­heits­beauf­tragten teilgenom­men und bilde mich sei­ther regelmäßig im Arbeitss­chutz weit­er“, erk­lärt Elke Rothen­bach­er. Erst kür­zlich habe sie ein Sem­i­nar über Lär­mmes­sun­gen besucht, um diese auch vor Ort selb­st durch­führen zu kön­nen. „Als näch­stes ste­ht ein Sem­i­nar zur Erstel­lung von Betrieb­san­weisun­gen für Gefahrstoffe an.“ Mit solchen und etlichen weit­eren möglichen Gefährdun­gen hat sie laufend zu tun, wenn zum Beispiel 2.000 Kilo­gramm Salbe in großen Tanks aus der Pro­duk­tion in die Kon­fek­tion­ierung gebracht wer­den, um dort auf ein­er großen Prozes­san­lage in Tuben abge­füllt zu wer­den. „Oft han­delt es sich also um mech­a­nis­che, physikalis­che oder chemis­che Gefährdun­gen. Wir arbeit­en zum Beispiel auch mit Hitze, Druck­luft oder Stick­stoff und haben einige Ex-geschützte Bere­iche.“ Bei ihren Gefährdungs­beurteilun­gen, die sie zusam­men mit den Vorge­set­zten durch­führt, achtet die Sicher­heits­beauf­tragte immer auch darauf, wie Abläufe opti­miert wer­den kön­nen. Oft­mals stellen sich die Schwach­stellen in ihren per­sön­lichen Gesprächen mit den Mitar­bei­t­en­den her­aus. „Wenn zum Beispiel ein Kol­lege schlecht an sein Werkzeug gelangt, weil die Ablage nicht opti­mal posi­tion­iert ist und er sich den Kopf anschla­gen kön­nte, ver­suchen wir, eine bauliche Lösung zu finden.

Jeden Mor­gen beg­ibt sich Elke Rothen­bach­er für eine Dreivier­tel­stunde zusam­men mit dem Bere­ich­sleit­er, dem Team­leit­er, weit­eren Vorge­set­zten und Sicher­heits­beauf­tragten auf einen Rundgang. Je nach Bedarf wird die Abteilung Arbeitssicher­heit ein­be­zo­gen. „Wir schauen uns bes­timmte Abläufe an, gehen dabei auch direkt an die Maschi­nen und sprechen mit den Mitar­bei­t­en­den.“ Gab es gefährliche Sit­u­a­tio­nen oder ander­weit­ige Belas­tun­gen? Fühlt ihr euch wohl an eurem Arbeit­splatz oder kön­nen wir etwas verbessern? Mit Fra­gen wie diesen steigt das Arbeitss­chutz-Team in die Präven­tion ein, legt möglichst auch gle­ich Maß­nah­men fest und erar­beit­et im Diskurs mit den Beschäftigten Lösungsvorschläge.

Nie­man­dem soll hier so etwas wider­fahren, wie Elke Rothen­bach­er einst mit dem Fil­terele­ment. Deshalb legt die Sicher­heits­beauf­tragte auch ein beson­deres Gewicht auf die Auswahl geeigneter Per­sön­lich­er Schutzaus­rüs­tung (PSA). „Wir hat­ten zum Beispiel ger­ade den Fall, dass die Spül­hand­schuhe einiger Mitar­beit­er zu kurz waren. Das Spül­wass­er lief manch­mal am Arm hinein und hätte die Haut belas­ten kön­nen. Also haben wir sofort für län­gere Mod­elle gesorgt. Andere wiederum gehen mit Wärme um und benöti­gen daher Schutzhand­schuhe aus speziellem Material.“

Testphase für Schutzbrillenpflicht

Für bes­timmte Tätigkeit­en in der Abteilung Produktion/Konfektionierung sind zudem Schutzbrillen vorgeschrieben – doch hier stell­ten die Arbeitss­chützer fest, dass dies nicht weit genug ging. „Wenn Lösun­gen bei uns in Flaschen abge­füllt wer­den, kann es zu Glas­bruch kom­men. Außer­dem spie­len an vie­len Arbeit­splätzen ver­schieden­ste Pul­ver, Reini­gungsmit­tel und andere Gefahrstoffe eine Rolle. Da lassen sich nur schw­er Gren­zen ziehen“, sagt Elke Rothen­bach­er. „Deswe­gen wer­den wir eine generelle Schutzbril­lenpflicht für alle Per­so­n­en ein­führen, die sich in diesem Bere­ich aufhal­ten, wahrschein­lich ab Jahres­be­ginn 2022.“

Aktuell läuft noch eine Test­phase, in der fehlsichtige Beschäftigte zum Augenop­tik­er geschickt wer­den, um eine Schutzbrille mit ihrer indi­vidu­ellen Sehstärke zu bekom­men. „Natür­lich ist es ein stark­er Ein­griff, immer eine Schutzbrille tra­gen zu müssen. Daher möcht­en wir es für unsere Mitar­bei­t­ende so angenehm wie möglich machen und keinem Bril­len­träger zumuten, noch zusät­zlich eine Über­brille zu tra­gen.“ Um die besten Lösun­gen für alle zu find­en, ist Elke Rothen­bach­er auch selb­st mit dem Augenop­tik­er im Gespräch.

Regeln sind keine Schikane

Den­noch rech­net sie mit dem Unver­ständ­nis einiger Kol­le­gen oder Kol­legin­nen: „Jede Verän­derung sorgt auch für Unsicher­heit oder Kopf­schüt­teln. Daher ver­suchen wir, möglichst gut zu erk­lären, welche Gefährdun­gen es bei uns gibt und dass wir so etwas nicht aus Schikane beschließen, son­dern um alle zu schützen.“ Es sei auch schon vorgekom­men, dass einem Mitar­beit­er beina­he eine Flüs­sigkeit ins Auge gelaufen wäre, die irrepara­ble Schä­den hätte verur­sachen kön­nen. „Daher ist dies nun eine logis­che Kon­se­quenz für uns.“ Den­noch hat sie es nicht immer leicht, durch klärende Gespräche und ein offenes Ohr für Akzep­tanz zu sor­gen. Auch das Argu­ment, ungeschützt die Augen schw­er schädi­gen zu kön­nen, überzeugt nicht immer. „Ein Satz, den ich oft höre, ist: ‚Das haben wir doch schon immer so gemacht!‘ Davon muss man irgend­wie wegkom­men. Denn es ist wom­öglich 100-mal nichts passiert, aber irgend­wann passiert eben doch mal etwas.“

100-mal ist nichts passiert…

Dies bestätigte sich erst kür­zlich in ihrer Abteilung: Ein Mitar­beit­er verätzte sich mit Lauge, weil er seine PSA – Gum­mistiefel und Schutzk­lei­dung – nicht trug. „Dabei war dies ganz klar kom­mu­niziert wor­den. Das hat uns schon ziem­lich getrof­fen, denn es war alles vorhan­den und wir haben uns in den Unter­weisun­gen bemüht, den Sinn und Zweck zu ver­mit­teln. Zum Glück wurde der Kol­lege nicht schw­er ver­let­zt.“ Damit so etwas nicht noch ein­mal passiert, set­zt Elke Rothen­bach­er weit­er­hin auf Kom­mu­nika­tion in einem angemesse­nen, respek­tvollen Ton. „Wir müssen das Bewusst­sein für die Gefährdun­gen schär­fen: Auch wenn es nur zwei Minuten sind, in denen ich schnell noch etwas machen möchte und denke, da lohnt es sich doch nicht die PSA anzuziehen – genau dann kann auch etwas passieren.“

Videos drehen für den EHS-Workshop

Um die Belegschaft für Gefährdun­gen zu sen­si­bil­isieren, lässt sich das Arbeitss­chutz-Team auch gern mal etwas Kreatives ein­fall­en. Dazu ist die EHS-Abteilung immer im regen Aus­tausch mit der Abteilung Arbeitssicher­heit. „Let­ztes Jahr haben wir bei uns in der Abteilung zum Beispiel einen EHS-Work­shop organ­isiert, für den die Pro­duk­tion einen Tag still­gelegt wurde“, berichtet Elke Rothen­bach­er. Es wur­den ver­schiedene Mit­mach-Sta­tio­nen für die Beschäftigten aufge­baut und in einem Work­shop selb­stge­drehte Videos gezeigt. „In den Fil­men haben wir ganz nor­male Arbeitsabläufe nachgestellt, wie sie bei uns vorkom­men, und dabei Fehler beziehungsweise absichtliche Gefahren­stellen einge­baut. Also zum Beispiel eine falsch angelegte Leit­er, einen falsch posi­tion­ierten Tank oder einen Kol­le­gen ohne Schutzbrille.“ Das haben sich dann alle in Kle­in­grup­pen angeschaut mit dem Auf­trag, die Fehler und Gefahren zu entdecken.

Ein Hin­tergedanke dabei war, das The­ma Unter­weisung span­nen­der zu gestal­ten. Das Feed­back zu den Videos liefert dazu gute Ansatzpunk­te, wie Elke Rothen­bach­er fest­stellt. „Wir möcht­en nicht ein­fach sagen, es ist so und so, son­dern erre­ichen, dass unsere Mitar­beit­er und Mitar­bei­t­erin­nen es selb­st erken­nen und sich auch gegen­seit­ig auf Fehler hin­weisen.“ Die Botschaft dabei lautet: Kein­er braucht es per­sön­lich zu nehmen, wenn er von ein­er Kol­le­gin oder einem Kol­le­gen auf etwas hingewiesen wird.

Pausen zugunsten der Prävention

Als EHS-Beauf­tragte ist Elke Rothen­bach­er auch für das Betriebliche Gesund­heits­man­age­ment unter­stützend zuständig. „Wir bieten unseren Beschäftigten Aktio­nen an wie etwa ein Caro­tis-Screen­ing, also eine Ultra­schal­lun­ter­suchung der Halss­chla­gad­er, um Schla­gan­fällen vorzubeu­gen.“ Etwas prob­lema­tisch sei das Tim­ing, weil die Beschäftigten in die laufende Pro­duk­tion einge­bun­den seien und diese nicht so leicht unter­brechen kön­nten wie etwa eine Bürotätigkeit. Doch auch dafür find­en sich Lösun­gen. „Let­ztes Jahr haben die Mitar­bei­t­en­den sep­a­rate Ter­mine bekom­men und kon­nten jew­eils für 15 bis 20 Minuten ihre Pro­duk­tion­slin­ien ver­lassen, um das Ange­bot zu nutzen. So möcht­en wir es im näch­sten Jahr wieder organisieren.“

Generell wün­scht sich Elke Rothen­bach­er mehr Zeit für die Kol­le­gen und Kol­legin­nen, um ihre Auf­gaben noch bess­er wahrnehmen zu kön­nen. „Es wäre schön, auch mal alle Beschäftigten an einen Tisch zu bekom­men, doch man kann die Lin­ie nicht ein­fach anhal­ten, um Gespräche zu führen. Dies wird sich wohl auch weit­er­hin nicht so leicht umset­zen lassen“, bedauert sie die Pro­duk­tion­szwänge. „Doch wir bemühen uns, dem Miteinan­der und dem Arbeitss­chutz so viel Zeit wie möglich zu widmen.“

Auch nach Feier­abend bleibt Elke Rothen­bach­ers Blick für Sicher­heit und Gesund­heit geschärft. „Natür­lich hat sich mein Sicher­heits­be­wusst­sein im Pri­vat­en verän­dert, sehr sog­ar.“, bestätigt sie. Wenn ihr Vater beispiel­sweise im Garten werkele und dazu auf ein­er Leit­er turne, könne sie dies kaum noch mit anse­hen. „Auf solche Dinge habe ich früher gar nicht geachtet. Jet­zt sage ich ihm, das ist aber gefährlich.“


Steckbrief

  • Elke Rothen­bach­er
  • 49 Jahre
  • Beruf/Qualifikation: Phar­mazeutisch-Tech­nis­che Assis­tentin (PTA)
  • Aktuelle Posi­tion: EHS-Beauf­tragte / LCO am Stan­dort Ulm, Abteilung Produktion/Konfektionierung
  • Sicher­heits­beauf­tragte seit Juni 2020, Brandschutzhelferin
  • Branche: Phar­mazeutis­che Industrie

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Der Fir­men­sitz in Ulm aus der Vogelper­spek­tive
Foto: Teva Deutschland

Teva

Deutsch­land ist der größte und kom­plex­este Stan­dort im weltweit­en Pro­duk­tion­snet­zw­erk des Teva Konz­erns, einem führen­den Anbi­eter von Gener­i­ka und Spezialarzneimit­teln. Teva in Deutsch­land bietet eine bre­ite Palette an Behand­lungsmöglichkeit­en an. Dazu gehören inno­v­a­tive Arzneimit­tel, Gener­i­ka und frei verkäu­fliche Medika­mente. Mit ratio­pharm zählt auch Deutsch­lands bekan­nteste Arzneimit­tel­marke zu Teva Deutschland.

  • Deutsch­land­sitz und Pro­duk­tion­s­stan­dort Ulm: Neben der Verwaltung,
    der Logis­tik sowie dem Trans­port­man­age­ment befind­et sich dort auch die biotech­nol­o­gis­che Herstellung.
  • Stan­dort Blaubeuren/Weiler: Größte Pro­duk­tion­san­lage zur Her­stel­lung kon­servierungsmit­tel­freier Nasen­sprays in Europa
  • Ins­ge­samt rund 2.400 Beschäftigte in Deutschland
  • www.teva.de
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