Winterzeit ist Erkältungszeit. Im vergangenen Winter gab es laut Robert Koch-Institut 3,7 Millionen Krankschreibungen. Die Fehlzeiten bedeuten für die Arbeitgeber Produktivitätsverlust und hohe Kosten. Dabei helfen schon einfache Präventionsmaßnahmen wie die regelmäßige Händedesinfektion, den Krankenstand signifikant zu senken. Das belegt eine Studie der Universität Greifswald. Die Experten von Peter Greven Physioderm (PGP) geben Tipps zum richtigen Desinfizieren und erklären, worauf es beim Schutz gegen Krankheitserreger ankommt.
Die Nase läuft, der Husten will gar nicht mehr aufhören, der Hals schmerzt und die Stimme ist weg: Jedes Jahr aufs Neue in der Winterzeit setzen Erkältungen oder grippale Infekte den Menschen zu. In der vergangenen Saison kam es durch die Grippewelle laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts zu 6,2 Millionen zusätz-lichen Arztbesuchen, 31.000 Krankenhauseinweisungen und 3,7 Millionen Krankschreibungen. Darunter leiden neben den Erkrankten auch die Arbeitge-ber, denn der Ausfall von Beschäftigten trifft sie personell und wirtschaftlich. Eine Hochrechnung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschafts-forschung geht für die Grippewelle 2014/2015 von einem gesamtwirtschaftlichen Schaden von bis zu 2,2 Milliarden Euro aus. Deswegen lohnt es sich für Arbeitgeber, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Eine große Bedeutung kommt dabei der Händedesinfektion zu.
„Eine Studie der Universität Greifswald belegt, dass Beschäftigte, die sich regelmäßig die Hände desinfizieren, deutlich seltener an Durchfall, Husten, Fieber und Erkältungen erkranken“, sagt Martin Küpper, Vertriebsleiter bei Peter Greven Physioderm (PGP). Händedesinfektion kann das Risiko, an einer Erkältung zu erkranken, laut der Studien um zwei Drittel senken. Bei Husten und Heiserkeit reduziert sich die Gefahr um die Hälfte.
Hygienische Händedesinfektion ist einer der Schwerpunkte von PGP. Die Euskirchener Hautschutzspe-zialisten bieten ihren Kunden ein Komplettprogramm mit Produkten aus den Bereichen Hautschutz, Hautreinigung, Hautpflege sowie Desinfektion und beraten sie darüber hinaus bei der Erstellung und Implementierung von Hautschutzplänen. „Das Thema hygienische Händedesinfektion muss ebenfalls systematisch gedacht werden, damit es von den Beschäftigten im Unternehmen gelebt wird“, sagt Küpper.
Dazu gehören die passenden Spendersysteme. Denn auch die effektivsten Mittel zur Desinfektion der Hände sind wirkungslos, wenn sie nicht richtig eingesetzt und dosiert werden. Ein modernes Spendersystem muss auch bei hoher Belastung einwandfrei funktionieren. Eine einfache Handhabung, eine saubere und sichere Funktionsweise, eine hochwertige Verarbeitung und nicht zuletzt die Wirtschaftlichkeit des Systems sind weitere wichtige Kriterien.
Zu diesen allgemein gültigen Fakto-ren kommen zusätzliche Anforde-rungen, die von den Gegebenheiten des jeweiligen Einsatzbereiches abhängen. Doch so individuell die Anforderungen auch sein mögen: Mit den Modellen Variomat, Neptune und Euromat sowie speziellen mobilen Spenderständern, die je nach Ausführung auch berührungslos funktionieren, bietet PGP für jedes Einsatzgebiet das passende Spendersystem. „Unternehmen, die Spendersysteme einsetzen, investie-ren nicht nur in die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern beugen auch effektiv Fehlzeiten vor“, erklärt Küpper.
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