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Doping für Gehirn und Psyche

Neuroenhancement am Arbeitsplatz
Doping für Gehirn und Psyche

Medika­mente kön­nen die Konzen­tra­tion verbessern, das Wohlbefind­en steigern sowie Äng­ste und Ner­vosität abbauen. Das nutzen auch viele Beschäftigte, um am Arbeit­splatz leis­tungs­fähiger zu sein. Aber es gibt Risiken des Hirndopings. 
Petra Han­nen
Auf den ersten Blick ist die Idee ver­lock­end, die Leis­tung des Gehirns mith­il­fe von psy­choak­tiv­en Medika­menten zu steigern (Hirn­dop­ing): Studierende wollen leichter durch Prü­fun­gen kom­men, Erwerb­stätige ihren stres­si­gen Beruf­sall­t­ag bess­er bewälti­gen, Man­ag­er und Wis­senschaftler per­ma­nent zu geisti­gen Spitzen­leis­tun­gen in der Lage sein. Dafür greifen manche Kon­sumenten zu ille­galen Sub­stanzen wie Kokain und Ecsta­sy, andere zu ver­schrei­bungspflichti­gen Mit­teln, wie das inter­diszi­plinäre Forschung­spro­jekt „Phar­makol­o­gis­ches Neu­roen­hance­ment“ der Johannes Guten­berg-Uni­ver­sität Mainz und der Uni­ver­sitätsmedi­zin Mainz zeigt. „In dem Glauben, dass diese ihre Leis­tung ver­meintlich stärk­er steigern kön­nen als bis dato übliche und legale Mit­tel wie beispiel­sweise Kof­fein, unter­schätzen sie die Gefahr von Neben­wirkun­gen“, haben die Wis­senschaftler beobachtet.

Missbrauch von Medikamenten

Bis­lang wird das Schlag­wort Dop­ing meist mit dem Leis­tungss­port in Verbindung gebracht. Es dringt jedoch zunehmend auch in andere Lebens­bere­iche vor – über­all dort, wo es um die geistige Leis­tungs­fähigkeit und die Verbesserung des emo­tionalen Gle­ichgewichts geht, also vor allem in der Arbeitswelt. Da das Wort Dop­ing neg­a­tiv beset­zt ist, hat sich der Begriff Neu­roen­hance­ment anstatt Hirn­dop­ing durchge­set­zt. Als phar­makol­o­gis­ches Neu­roen­hance­ment gilt die Ein­nahme ver­schrei­bungspflichtiger Medika­mente mit der Absicht, Hirn­funk­tio­nen wie Erin­nern, Wach­heit oder Konzen­tra­tion zu steigern, das psy­chis­che Wohlbefind­en zu verbessern oder Äng­ste und Ner­vosität abzubauen.
Wichtig bei dieser Def­i­n­i­tion ist, dass es um ver­schrei­bungspflichtige Medika­mente geht – nicht um frei verkäu­fliche Prä­parate wie Gink­go-Bilo­ba-Extrak­te, Baldri­an­prä­parate oder Kof­feintablet­ten – und dass die Ein­nahme ohne konkrete Indika­tion, also nicht zur Ther­a­pie ein­er Krankheit, und damit miss­bräuch­lich erfolgt.

Hirndoping beeinflusst auch Gefühle

Wichtig ist darüber hin­aus die Bre­ite des Bere­ichs, den der Begriff Neu­roen­hance­ment abdeckt. Umgangssprach­lich wird unter Hirn­dop­ing lediglich die geistige Leis­tungssteigerung (Cog­ni­tive Enhance­ment) ver­standen, also die Verbesserung der Konzen­tra­tions­fähigkeit, der Lern­fähigkeit und Wach­heit sowie der Fähigkeit, mit weniger Schlaf auszukommen.
Ger­ade mit Blick auf die Arbeitswelt werten Wis­senschaftler aber auch die Verbesserung des psy­chis­chen Wohlbefind­ens (Mood Enhance­ment) als phar­makol­o­gis­ches Neu­roen­hance­ment, da bei vie­len Tätigkeit­en nicht nur eine gewisse kog­ni­tive Leis­tungs­fähigkeit erforder­lich ist, son­dern auch Kom­pe­ten­zen im Umgang mit Men­schen ver­langt wer­den – bis hin zu aus­drück­lichen Anforderun­gen an Fre­undlichkeit, Ein­füh­lungsver­mö­gen, Charis­ma oder Begeis­terungs­fähigkeit. Ähn­lich­es gilt für das Ziel, Äng­ste und Ner­vosität abzubauen – wenn Beschäftigte beispiel­sweise schüchtern sind, bei Auftrit­ten oder Präsen­ta­tio­nen schnell nervös wer­den. Oder auch, wenn an sie die Anforderung gestellt wird, stets die Ner­ven zu behal­ten oder eine ruhige Hand haben zu müssen.

Hohe Dunkelziffer

In Deutsch­land nehmen immer mehr Beschäftigte ver­schrei­bungspflichtig Medika­mente ein, ohne dass dafür eine medi­zinis­che Indika­tion vor­liegt. Das zeigt der DAK-Gesund­heit­sre­port von 2015. Dafür hat die DAK Arzneimit­tel­dat­en von 2,6 Mil­lio­nen erwerb­stäti­gen Ver­sicherten analysiert und zusät­zlich mehr als 5000 Beruf­stätige im Alter von 20 bis 50 Jahren befragt. Dem­nach nutzen knapp drei Mil­lio­nen Deutsche ver­schrei­bungspflichtige Arzneimit­tel, um am Arbeit­splatz leis­tungs­fähiger zu sein oder um Stress abzubauen. Und während die DAK im Jahr 2008 noch ermit­telte, dass 4,7 Prozent der Beschäftigten bere­its entsprechende Sub­stanzen miss­braucht haben, lag die Zahl 2015 bei 6,7 Prozent. Die Dunkelz­if­fer schätzt die DAK sog­ar auf bis zu zwölf Prozent. Hochgerech­net auf die Bevölkerung haben damit fünf Mil­lio­nen Erwerb­stätige schon ein­mal leis­tungssteigernde oder stim­mungsaufhel­lende Medika­mente ein­genom­men – und unter den übri­gen Erwerb­stäti­gen ist jed­er Zehnte für diese Form des Hirn­dop­ings prinzip­iell aufgeschlossen.

Risiko unsicherer Arbeitsplatz

Men­schen, die an der Gren­ze ihrer Leis­tungs­fähigkeit arbeit­en oder bei denen Fehler schw­er­wiegende Kon­se­quen­zen haben kön­nen, greifen vor allem zu leis­tungssteigern­den Medika­menten, zeigt die DAK-Analyse. Beschäftigte, die viel mit Kun­den zu tun haben, nehmen hinge­gen über­wiegend Tablet­ten zur Stim­mungsverbesserung. Und: Ent­ge­gen der landläu­fi­gen Mei­n­ung sind es nicht primär Top-Man­ag­er oder Kreative, die sich mit Medika­menten zu Höch­stleis­tun­gen pushen wollen. Der DAK-Studie zufolge erhöht sich das Risiko für den Griff zur Tablette, je unsicher­er der Arbeit­splatz und je ein­fach­er die Arbeit selb­st ist. Zudem spielt das Tätigkeit­sniveau eine Rolle: Beschäftigte mit ein­er ein­fachen Tätigkeit haben zu 8,5 Prozent bere­its Medika­mente zur Leis­tungssteigerung oder Stim­mungsverbesserung ein­genom­men, bei Gel­ern­ten oder Qual­i­fizierten sind es 6,7 Prozent, bei den hochqual­i­fizierten Beschäftigten 5,1 Prozent.

Häufig Beruhigungsmittel

Ins­ge­samt wer­den zum Hirn­dop­ing am häu­fig­sten Medika­mente gegen Angst, Ner­vosität und Unruhe (60,6 Prozent) sowie Medika­mente gegen Depres­sio­nen (34 Prozent) ein­genom­men. Etwa jed­er achte Dop­er schluckt Tablet­ten gegen starke Tages­müdigkeit, gut jed­er zehnte nimmt Betablock­er zur Beruhi­gung. Mehr als jed­er Zweite bekommt für die entsprechen­den Medika­mente ein Rezept vom Arzt. Aber jed­er Siebte erhält Tablet­ten von Fre­un­den, Bekan­nten oder Fam­i­lien­ange­höri­gen, und jed­er Zwölfte bestellt sie ohne Rezept im Internet.

Hohe gesundheitliche Risiken

„Der Bezug aus dem Netz ist natür­lich beson­ders riskant“, warnt Klaus Lieb, Facharzt und Direk­tor der Klinik für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie der Uni­ver­sitätsmedi­zin Mainz: „Dort gibt es viele Medika­menten­fälschun­gen, die ohne Rezept abgegeben wer­den und der Gesund­heit erhe­blich schaden können.“
Der Dop­ing-Experte dämpft zudem die Erwartun­gen, die viele Kon­sumenten an das phar­makol­o­gis­che Neu­roen­hance­ment haben: „Eine Wun­der­pille gibt es nicht. Oft zeigen die Medika­mente nur kurzfristige und min­i­male Effek­te auf die kog­ni­tive Leis­tungs­fähigkeit. Demge­genüber ste­hen hohe gesund­heitliche Risiken – beispiel­sweise kör­per­liche Neben­wirkun­gen bis hin zur Per­sön­lichkeitsverän­derung und zur Abhängigkeit.“ Herzrhyth­musstörun­gen, Schwindel, Kopf­schmerzen, Ner­vosität und Schlaf­störun­gen seien nicht sel­ten – und mögliche Langzeit­fol­gen noch völ­lig unklar. „Langfristig gibt es bei regelmäßigem Gebrauch immer gesund­heitliche Risiken“, sagt Joachim Boldt vom Insti­tut für Ethik und Geschichte der Medi­zin der Albert-Lud­wigs-Uni­ver­sität Freiburg. Darüber hin­aus sei die Nutzung von Neu­roen­hancern poten­ziell ein Ein­stieg in eine Leis­tungssteigerungsspi­rale, die auch unab­hängig von kör­per­lichen Neben­wirkun­gen schädlich sei, weil sie die Leben­szufrieden­heit ver­rin­gere. Boldt: „Es wer­den gesamt­ge­sellschaftliche Anforderun­gen, beispiel­sweise effizien­tere und kostengün­stigere Arbeitsabläufe, an den Einzel­nen weit­ergegeben, statt diese an den Bedürfnis­sen der Men­schen auszurichten.“

Extremsituationen: Pro und Contra

Es gibt jedoch auch Stim­men, die sich für das phar­makol­o­gis­che Neu­roen­hance­ment aussprechen, oder zumin­d­est für eine Diskus­sion darüber, ob in manchen Berufen – Piloten, Chirur­gen, Sol­dat­en – Neu­roen­hance­ment nicht ger­adezu geboten sein könne. „Wir vertreten die Ansicht, dass es keine überzeu­gen­den grund­sät­zlichen Ein­wände gegen die phar­mazeutis­che Verbesserung des Gehirns oder der Psy­che gibt“, schrieb eine Pro­jek­t­gruppe der Europäis­chen Akademie zur Erforschung von Fol­gen wis­senschaftlich-tech­nis­ch­er Entwick­lun­gen bere­its 2009 in ihrem Mem­o­ran­dum „Das opti­mierte Gehirn“. Den Autoren zufolge gehört das Bemühen um bessere geistige Leis­tun­gen zu den Grund­prinzip­i­en ein­er mod­er­nen Leis­tungs­ge­sellschaft. Wenn dies mith­il­fe von Phar­ma­ka gelin­gen könne, sei das legit­im und wün­schenswert. Zudem habe jed­er das Recht, über seinen Kör­p­er und Geist selb­st zu entscheiden.

Ein Mittel gegen Lampenfieber?

Auch Eckart Alten­müller, Direk­tor des Insti­tuts für Musik­phys­i­olo­gie und Musik­er­medi­zin an der Hochschule für Musik, The­ater und Medi­en in Han­nover, spricht sich für eine dif­feren­zierte Sicht aus. Rund 60 Prozent der Solospiel­er im Orch­ester greifen Alten­müller zufolge spo­radisch zu Betablock­ern. Diese Medika­mente sind eigentlich für Herzkranke gedacht, sie senken Puls­fre­quenz und Blut­druck. Unter ihrer Wirkung absolvieren die Kün­stler ihre Auftritte inner­lich immer noch aufgewühlt, aber kör­per­lich ruhiger. Ger­ade bei jun­gen Musik­ern, bei denen ein Probe­spiel über die weit­ere Kar­riere entschei­den könne, hält Alten­müller eine kurzfristige Ein­nahme für vertret­bar. Wenn der Lei­dens­druck der Musik­er zu groß werde, müsse man den Teufel­skreis zwis­chen Angst, neg­a­tiv­er Erwartung­shal­tung und misslin­gen­dem Probe­spiel unter­brechen. Betablock­er seien in solchen Fällen ein verträglich­es Mit­tel ohne kör­per­liche Nebenwirkungen.
Eine andere Frage sei, wie die Psy­che auf Dauer damit klar kommt, wenn Erfolg an den Kon­sum von Medika­menten gekop­pelt wird. Deshalb betont Alten­müller, Betablock­er nur als kurzfristige Lösung, sozusagen als Feuer­wehr zu empfehlen. „Wenn jemand auch nach jahre­langer Rou­tine mit Auf­führungssi­t­u­a­tio­nen nicht klar kommt, sollte er sich über­legen, ob Musik­er wirk­lich der richtige Beruf ist.“

Prävention im Betrieb

Ganz so drastisch müssen die Schritte allerd­ings nicht sein, um dem Rück­griff auf Medika­mente vorzubeu­gen. Die Deutsche Haupt­stelle für Sucht­fra­gen (DHS) hat Empfehlun­gen for­muliert, mit denen Beschäftigte ihre kog­ni­tive Leis­tungs­fähigkeit sowie ihr emo­tionales und soziales Wohlbefind­en steigern kön­nen (siehe unten). Ansatzpunk­te für die betriebliche Präven­tion zeigen Susanne Hilde­brandt von der FU Berlin und Jörg Marschall vom IGES Insti­tut in einem gemein­samen Kapi­tel des Fach­buchs „Erfol­gs­fak­tor Gesund­heit in Unternehmen: Zwis­chen Kul­tur­wan­del und Profitkultur“:
  • Erstens soll­ten Beschäftigte in ihrer häu­fig ohne­hin vorhan­de­nen Ein­schätzung bestärkt wer­den, dass ver­meintlich geeignete Mit­tel zum Hirn­dop­ing keinen Nutzen in konkreten beru­flichen Sit­u­a­tio­nen bieten, dabei aber teils erhe­bliche Risiken und Neben­wirkun­gen aufweisen.
  • Zweit­ens soll­ten Alter­na­tiv­en aufgezeigt und auch durch die betrieblichen Ver­hält­nisse unter­stützt wer­den, welche die geistige Leis­tungs­fähigkeit und das psy­chis­che Wohlbefind­en erhal­ten, regener­ieren und fördern.
  • Drit­tens soll­ten mit den Mit­teln der betrieblichen Präven­tion und Gesund­heits­förderung sowie der Arbeits­gestal­tung Bedin­gun­gen geschaf­fen wer­den, die die Ver­wen­dung von Hirn­dop­ing nicht begün­sti­gen – ins­beson­dere müssten Leis­tungsan­forderun­gen dem Leis­tungsver­mö­gen der Beschäftigten gerecht werden.
„Hirn­dop­ing ist kein Massen­phänomen“, sagt Marschall. Aber aus der Forschung sei bekan­nt, dass der Druck am Arbeit­splatz steige – für Unternehmen und Vorge­set­zte wachse daher die Verantwortung.

Hirndoping: Beschäftigten Alternativen aufzeigen

Die Deutsche Haupt­stelle für Sucht­fra­gen (DHS) spricht fol­gende Empfehlun­gen aus, mit denen Beschäftigte ihre kog­ni­tive Leis­tungs­fähigkeit sowie ihr emo­tionales und soziales Wohlbefind­en steigern kön­nen – ohne Rück­griff auf Medikamente:
Aus­re­ichend Schlaf steigert die Konzen­tra­tions- und Leis­tungs­fähigkeit. Auch kurze Schlaf­phasen von etwa zehn Minuten, das soge­nan­nte Pow­er Nap­ping, haben einen regen­er­a­tiv­en Effekt.

  • Entspan­nungsmeth­o­d­en wie auto­genes Train­ing, Yoga, Med­i­ta­tion oder auch pro­gres­sive Muskel­re­lax­ation helfen beim Umgang mit Stress.
  • Denksport und Gedächt­nis­train­ings fördern die Merk- und Konzentrationsfähigkeit.
  • Ein gutes Zeit­man­age­ment hil­ft in Phasen extremer Belas­tung, ‧Pri­or­itäten zu setzen.
  • Regelmäßige kurze Pausen während inten­siv­er Arbeit­sphasen fördern die Aufnahmefähigkeit.
  • Eine gute Organ­i­sa­tion des Arbeit­splatzes erle­ichtert den Überblick über die zu leis­tende Arbeitsmenge.
  • Selb­st­wahrnehmungstrain­ings (Acht­samkeit) zur besseren Wahrnehmung und Deu­tung kör­pereigen­er Sig­nale helfen, Über­las­tun­gen vorzubeugen.
  • Regelmäßiger Sport steigert die Belas­tungs­fähigkeit in Stress­si­t­u­a­tio­nen und hil­ft, depres­siv­en Verstimmun‧gen vorzubeu­gen beziehungsweise diese zu lindern.
  • Kurze Spaziergänge an der frischen Luft und bei Tages­licht wirken in Stress­si­t­u­a­tio­nen regener­ierend und stimmungsaufhellend.
  • Eine aus­ge­wo­gene Ernährung mit Obst und Gemüse sowie Seefisch und Wal­nüssen trägt zum Erhalt der kog­ni­tiv­en Leis­tungs­fähigkeit bei.
  • Der Kon­sum von Alko­hol, Nikotin und bes­timmten Medika­menten kann schädi­gend auf die Ner­ven­zellen wirken und sollte daher ‧weit­ge­hend ver­mieden wer­den.
  • Gespräche mit Fam­i­lien­mit­gliedern, Fre­un­den und Arbeit­skol­le­gen tra­gen in Zeit­en hoher Arbeits­be­las­tung dazu bei, indi­vidu­ell emp­fun­dene Span­nun­gen abzubauen. Zudem beu­gen sie der sozialen Iso­la­tion vor.
  • Bei lang­wieri­gen Arbeits­be­las­tun­gen ist es vielfach rat­sam, einen Coach hinzuzuziehen, der in der Lage ist, Verän­derungsmöglichkeit­en zum indi­vidu­ellen Arbeits- oder Lern­ver­hal­ten aufzuzeigen.
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