Informationen aus erster Hand

Dr. Matthias Rehfeld, Leiter F&E bei der Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG

Ich fand das Sem­i­nar in mehrfach­er Hin­sicht sehr infor­ma­tiv. Zum einem aus der Sicht unser­er Fir­ma: Im F&E‑Bereich sind wir ständig wech­sel­nden Gefährdun­gen durch die ver­wen­de­ten Chemikalien aus­ge­set­zt. Ein Abgle­ich der geeigneten PSA ist somit laufend erforder­lich. Beson­ders wichtig sind hier­bei die Daten­banken der PSA-Her­steller. Diese soll­ten inhaltlich möglichst umfassend und schnell zugänglich sein, damit sie dann ein wertvolles Werkzeug bei der täglichen Arbeit darstellen. Hil­fre­ich emp­fand ich auch im Sem­i­nar die Erläuterun­gen zur Prü­fung der PSA. Diese verbessern das Ver­ständ­nis über den Schutz und die dahin­ter­ste­hen­den Grenzen.

Zum anderen war das Sem­i­nar auch im Hin­blick auf meine Tätigkeit bei der Feuer­wehr – mein­er Ortswehr sowie auch beim Löschzug Gefahrgut – sehr inter­es­sant. Das Bewusst­sein über die Gefahren an Ein­satzstellen wächst und damit auch die Anforderun­gen an die PSA.

Harald Albinus, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Diese Ver­anstal­tung hat mir sehr viel gebracht: Ich habe mein Wis­sen über Chemikalien­schutzanzüge ver­tieft und viel über die ver­schiede­nen Anforderun­gen erfahren, die an diese Anzüge gestellt wer­den beziehungsweise was es alles zu beacht­en gilt, zum Beispiel in Bezug auf die Durch­dringungszeit­en. Ich habe hier so viele Infor­ma­tio­nen aus erster Hand bekom­men, die ich mir selb­st in dieser Fülle nur sehr schw­er an einem Tag erar­beit­en kön­nte. Das ist ein großer Plus­punkt dieses Sem­i­nars! Auch die Organ­i­sa­tion ist toll, denn es sind sehr viele Anschau­ungs­ge­gen­stände und wirk­lich kom­pe­tente Ansprech­part­ner vor Ort. So wer­den die Prob­leme, mit denen man tagtäglich in den Fir­men zu tun hat, aus dem Ste­greif beantwortet.

Nobert Voß, Leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Holcim Deutschland GmbH

Ich habe dieses Sem­i­nar besucht, um etwas für das All­t­ags­geschäft mitzunehmen, also Infor­ma­tio­nen, die ich vielle­icht noch nicht hat­te und hier in aller Ruhe aufnehmen kann. Und auch die Diskus­sion mit den Anbi­etern beziehungsweise den anderen Teil­nehmern, die aus völ­lig ver­schiede­nen Bere­ichen kom­men, war sehr inter­es­sant für mich – so sieht man, wo deren Prob­lematiken liegen und wie sie damit umge­hen. Manche Dinge, die man hier gehört hat und die auch zu einem selb­st passen, kann man ein­fach mit­nehmen nach dem Mot­to: „Die haben mit einem der Anbi­eter eine Lösung in diesem Bere­ich gefun­den – in diese Rich­tung kön­nten wir eventuell auch gehen.“ Dieser Aspekt gefällt mir gut an dem Sem­i­nar. Und natür­lich die vie­len kleinen Infor­ma­tio­nen aus den Vorträ­gen, die ich an meine Leute vor Ort, die Vorge­set­zten oder Mitar­beit­er in bes­timmten Bere­ichen, weit­ergeben werde.

Weit­ere Infos und Anmel­dung zur Sem­i­nar­rei­he unter www.psa-seminare.de