1 Monat GRATIS testen, danach für nur 3,90€/Monat!
Startseite » Organisation »

Ein starkes Team für den Arbeitsschutz

Sicherheitsbeauftragte bei DGW
Ein starkes Team für den Arbeitsschutz

Ein starkes Team für den Arbeitsschutz
Die Deutschen Gasruß-Werke (DGW) in Dortmund Foto: KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co
Seit über einem Jahr läuft im Rah­men eines Sicher­heit­skul­tur-Pro­gramms bei den Deutschen Gas­ruß-Werken (DGW) in Dort­mund ein Pro­jekt mit dem Ziel: Bil­dung eines Teams der Sicher­heits­beauf­tragten, die werks- und abteilungsüber­greifend zusam­me­nar­beit­en. Jedes Team­mit­glied soll in der Lage sein, durch eigen­ständi­ge Arbeit­en die Sicher­heit am Stan­dort nach­haltig zu verbessern und Vorge­set­zte aktiv zu unter­stützen. Das Team soll sich zunehmend selb­st organ­isieren und gle­ichzeit­ig eine feste Stimme zum The­ma Arbeitssicher­heit bekommen.

Doch zunächst zur Aus­gangslage: Es gab schon aus­re­ichend Sicher­heits­beauf­tragte am Stan­dort, die sich – allerd­ings je nach eigen­em Engage­ment und Wun­sch des Vorge­set­zten – sehr indi­vidu­ell und über­wiegend isoliert voneinan­der für die Sicher­heits­be­lange im Bere­ich ein­set­zten: Eine Bege­hung hie und da sowie die Tre­f­fen mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen, zu der die Sicher­heits­fachkraft ein­lud. Einige führten regelmäßige Sicher­heit­skurzge­spräche mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen, wobei sich die The­men im Lauf der Jahre einge­spielt hat­ten und regelmäßig wieder­holt wur­den. Andere Sicher­heits­beauf­tragte hat­ten keine eige­nen expliziten Auf­gaben und wur­den daher auch nicht in dieser Funk­tion wahrgenommen.

Der Plan und das Vorgehen

Vor dem eigentlichen Pro­jek­t­start wurde zunächst eine Auf­gabenbeschrei­bung sowie ein Anforderung­spro­fil aus­gear­beit­et. Dafür wurde das Man­age­ment­team nach seinen Erwartun­gen an eine solche aktive Unter­stützung aus Mitar­bei­t­en­den-Rei­hen gefragt. Selb­stver­ständlich wurde der Betrieb­srat von Anfang an in die Pla­nung und Durch­führung miteinbezogen.

Die Neuen Aufgaben

Zu den klas­sis­chen Auf­gaben eines Sicher­heits­beauf­tragten soll­ten ins­beson­dere die Fol­gende hinzukommen:

  • Regelmäßige Bege­hun­gen gemein­sam mit Kol­legin­nen und Kollegen
  • Mitar­beit an über­schaubaren Pro­jek­ten zum The­ma Arbeitssicherheit
  • Regelmäßige Tre­f­fen mit dem eige­nen Vorge­set­zten (soge­nan­nte jours fix­es), in denen die Sicher­heit­sauf­gaben im eige­nen Bere­ich abges­timmt werden
  • Regelmäßige Teamtr­e­f­fen. Diese wur­den anfänglich noch durch die Fachkraft für Arbeitssicher­heit ini­ti­iert, während sich das Team im Laufe der Zeit mehr und mehr selb­st organ­isieren sollte.

Die Zusammenstellung des neuen Teams

Es war davon auszuge­hen, dass nicht alle schon seit langem benan­nten Sicher­heits­beauf­tragten selb­stver­ständlich Lust auf die neuen Auf­gaben haben wür­den. Deshalb startete das Pro­jekt mit einem „Cast­ing“:

  • Jede/r Sicher­heits­beauf­tragte wurde vom eige­nen Abteilungsleit­er gefragt, ob sie/er Inter­esse hätte, auch unter den neuen Voraus­set­zun­gen dabei zu bleiben. Dabei wurde viel Augen­merk darauf gerichtet, dass auch eine Absage der weit­eren Mitar­beit im Team akzep­tiert und respek­tiert wurde.
  • Zusät­zliche Sicher­heits­beauf­tragte wur­den engagiert – dabei wurde unter anderem auch darauf geachtet, dass zukün­ftig Kol­legin­nen und Kol­le­gen aus allen Bere­ichen und Schicht­teams zum Team gehören.

Nach­dem das neue Team fest­stand, ging es mit ein­er „Kick-Off Ver­anstal­tung“, einem Team­work­shop über zwei Tage, los. Neben dem Train­ing für die „Neuen Auf­gaben“ wurde hier auch viel Raum für die Team­bil­dung gegeben. Danach sollte es los­ge­hen … und dann kam Corona.

Das Pro­jekt musste über den ersten Lock­down hin­weg ruhen. Würde Coro­na das Ende auch dieser Idee bedeuten? Das woll­ten wir nicht akzep­tieren. Dazu war der Anfang zu vielversprechend.

Und so fol­gten im Juli und August 2020 vor­sichtige Neuan­fänge, die den geän­derten Umstän­den Rech­nung trugen.

Denn nun war es nicht mehr möglich, im gesamten Team zu arbeit­en. Daher entschlossen wir uns, die Ausar­beitung des Bege­hungskonzepts durch eine kleine Arbeits­gruppe anzuge­hen. Das Ergeb­nis war – wie gesagt – vielver­sprechend: Die Bege­hun­gen soll­ten Tea­mauf­gabe sein und einen aktiv­en Beitrag zur Verbesserung der Sicher­heit­sar­beit darstellen. Wichtig war die Durch­mis­chung und Zusam­me­nar­beit der Sicher­heits­beauf­tragten untere­inan­der, um die Kol­le­gin oder den Kol­le­gen und seine Herange­hensweise bess­er ken­nen­zuler­nen und Erfahrun­gen zu teilen. In wech­sel­nden Zweierteams gehen die Sicher­heits­beauf­tragten ein­mal im Monat in einen zuvor fest­gelegten Bere­ich. Dabei wird vorher für jeden Monat ein Schw­er­punk­t­the­ma fest­gelegt. Im Sep­tem­ber 2020 kon­nten wir die Sicher­heits­beauf­tragten noch für dieses neue Konzept der Bege­hung schulen und mit ein­er ersten Train­ingsrunde starten.

Ein erster Erfolg

Das neue Bege­hungskonzept wurde sehr pos­i­tiv angenom­men und zeigte sofort Erfolge in der Sicher­heit­sar­beit. So zum Beispiel beim Erken­nen von vorher durch All­t­agsrou­ti­nen nicht mehr wahrgenommene Risiken beim Umgang mit Leit­ern. In ein­er Koop­er­a­tion von Sicher­heits- und Leit­er­beauf­tragten wurde das beste­hende Leit­erkonzept kom­plett über­ar­beit­et und zum Teil neu erstellt. Die
klaren Vor­gaben zu Kon­trolle, Auf­be­wahrung und Neuan­schaf­fung von Leit­ern find­et heute am gesamten Stan­dort Anwendung.

Weit­ere sicht­bare Fol­gen der „neuen“ Sicherheitsbeauftragten-Arbeit:

  • Sehr viel mehr Mel­dun­gen von Risikosi­t­u­a­tio­nen und Beina­he­un­fällen und
  • eigen­ständi­ge Be- und Über­ar­beitung von Gefährdungs­beurteilun­gen, die am Stan­dort unter anderem nach dem JSA-Konzept (Job Safe­ty Analyse) durchge­führt werden.

Die Eigenini­tia­tive der Sicher­heits­beauf­tragten wuchs in bewun­dern­swertem Maße. Es fol­gten nicht nur Ideen und Vorschläge an das Man­age­ment, son­dern auch deren Umset­zung in kleinen Pro­jek­ten, zum Beispiel das Gestal­ten und Ein­richt­en eines virtuellen Team­raums und die Entwick­lung ein­er neuen Form von Sicherheitskurzgesprächen.

Gle­ichzeit­ig war ein Mul­ti­p­lika­toren­ef­fekt erkennbar. Es wurde mehr Engage­ment der Team­leit­er und Schicht­meis­ter sicht­bar. Dies wurde her­vorgerufen durch die steigen­den Erwartun­gen und Nach­fra­gen der Sicher­heits­beauf­tragten im Rah­men eines Konzepts, dass sich „Team der Sicher­heit“ nen­nt. Kurz und knapp ist dies der Schul­ter­schluss zwis­chen den Sibes und dem jew­eili­gen Vorge­set­zten. An
dieser Stelle entwick­elte sich eine Eigen­dy­namik: Inspiri­ert durch den eige­nen Erfolg und bestärkt durch die Tre­f­fen mit den Vorge­set­zten über­nah­men die Sicher­heits­beauf­tragten zunehmend Ver­ant­wor­tung für die Durch­führung von Sicherheitsarbeit.

Ein wichtiges Ele­ment der zukün­fti­gen Verän­derung der Sicher­heit­skul­tur wird ein unternehmen­seigenes „Leben­sret­terkonzept“ wer­den. Dabei wer­den die fünf The­men iden­ti­fiziert, die die höch­sten Risiken für Gesund­heit und Leben darstellen. Neu sind nicht die Maß­nah­men für den sicheren Umgang mit diesen Risiken. Neu ist das kon­se­quente Ansprechen und Ein­fordern der dazu gehöri­gen über­lebenswichti­gen Regeln. Dabei geht es um einen Umgang miteinan­der, bei dem sich Kol­legin­nen und Kol­le­gen kon­se­quent gegen­seit­ig auf sicheres Ver­hal­ten ansprechen und dadurch schützen. Dies sollte die Sicher­heit­sar­beit bei den Gas­ruß-Werken auf ein völ­lig neues Niveau heben. Den Sicher­heits­beauf­tra­gen kommt bei der Entwick­lung dieses Konzepts eine beson­dere Rolle zu. Sie wer­den von Anfang an dabei sein und es in einem näch­sten Schritt aktiv im Unternehmen kommunizieren.

Aber dann kam der zweite Lock­down und damit erneut die Sorge, dass die Moti­va­tion zur Mitar­beit im Pro­jekt ver­loren geht.

Die Pandemie … jetzt erst recht!

Rück­blende: Mit dem 1. Lock­down im März 2020 blieb das Pro­jekt zunächst direkt nach dem ersten Anlauf steck­en, aber wir macht­en „aus der Not eine Tugend“. Es fol­gte eine Über­ar­beitung des Pilot­pro­jek­ts und ein Neustart im Juli/August 2020 mit verbessertem Konzept. Der sich schnell ein­stel­lende Erfolg gab uns recht und motivierte uns, auch nach dem erneuten Stopp im Novem­ber durch den zweit­en Lock­down weit­er zu machen: Dies­mal online!

Dafür nahm das Unternehmen Geld in die Hand und schaffte Lizen­zen sowie Tablets für das Sibe-Team an, damit das Pro­jekt per Videokon­feren­zen weit­erge­hen kon­nte. Statt Work­shops gab es Coach­ing für Zweierteams. Kleinere Arbeits­grup­pen trafen sich in regelmäßi­gen Abstän­den virtuell. Eine völ­lig neue Art der Zusam­me­nar­beit wurde – wie an so vie­len Stellen – auf­grund der Pan­demie schnell einge­führt. Für viele der Beteiligten war es neu und irri­tierend, per Web-Kon­ferenz zu ler­nen und zu arbeit­en. Doch die direk­te Coach­ing-Sit­u­a­tion erlaubte ein Einge­hen auf indi­vidu­elle Bedürfnisse, Sor­gen oder auch Mis­strauen gegenüber der neuen angestrebten Lin­ie in der Sicher­heit­sar­beit. Der Einzelne wird dabei ganz anders als im Team­work­shop wahr- und damit auch ern­stgenom­men in seinen per­sön­lichen Bedürfnis­sen angesichts der geforderten Veränderungen.

Auch dies­mal gab uns der Erfolg recht: Dem Pro­gramm wurde eine große Pri­or­ität eingeräumt und damit Ern­sthaftigkeit verliehen.

Die zunächst unge­wohnte Inten­sität des Coach­ings ist sehr wirk­sam. Es zeich­net sich eine Verän­derung in der Kul­tur und eine zunehmende Eigen­dy­namik im Team ab.


Foto: etalon inter­na­tion­al GmbH

Autorin: Elke Werner-Keppner
M.A. Erziehungswis­senschaften und Psy­cholo­gie, Grün­derin und Geschäfts­führerin der etalon inter­na­tion­al GmbH, Heidelberg


Sicherheitsbewusstsein und Eigenverantwortung stärken

„Wir hat­ten immer das Prob­lem, dass wir zwar viele Sicher­heit­sregeln hat­ten, dass diese aber nicht immer einge­hal­ten wur­den; hier gab es immer eine gewisse ‚Wellen­be­we­gung‘, ja nach­dem welche ‚Sicher­heit­sak­tion‘ ger­ade gefahren wurde. Mit den ‚Leben­sret­tern‘ wur­den jet­zt (einige wenige) typ­is­che Arbeits­ge­bi­ete iden­ti­fiziert, von denen nach eigen­er Erfahrung die größten Gefährdun­gen aus­gin­gen. Hier­für wurde dann ein Konzept für die Ein­führung entwick­elt, das die Gefährdun­gen beschreibt, die Regeln noch ein­mal definiert und auch Kon­se­quen­zen für eine Nicht­be­fol­gung beschreibt. Ver­bun­den wurde dies mit einem Kom­mu­nika­tion­skonzept. Der Grundgedanke hier ist, dass es zwar nur wenige ‚Leben­sret­ter‘ gibt, dass die Regeln aber für jeden gel­ten – egal, ob Mitar­beit­er, Kon­trak­tor oder Besuch­er –, dass die Regeln auch jedem bekan­nt sind und dass ein Nicht­be­fol­gen auch Kon­se­quen­zen hat, die eben­falls völ­lig trans­par­ent und klar sind. 
Diese gesamte Konzep­tion wurde von ein­er Arbeits­gruppe der Sicher­heits­beauf­tragten erar­beit­et, die auch bei der Ein­führung und Umset­zung die tra­gende Rolle spielte. Das Konzept kommt daher nicht ‚von oben‘, son­dern wurde aus der Mannschaft her­aus entwick­elt. Dadurch entste­ht bere­its jet­zt eine klare ‚Own­er­ship‘ für das Konzept, und wir ver­sprechen uns, dass das Sicher­heits­be­wusst­sein der gesamten Belegschaft hier­durch dauer­haft gestärkt wird.“

Har­ald Baum­gart, Geschäfts­führer KG Deutsche Gas­rußw­erke GmbH & Co


Die Arbeit der Sicherheitsbeauftragten

„Bish­er war es so, dass die Sicher­heits­beauf­tragten mehr oder weniger als „Einzelkämpfer“ in ihren Abteilun­gen oder Schicht unter­wegs waren. Input gab es durch die Sicher­heits­fachkraft in regelmäßi­gen Meet­ings. Da hat jed­er einzelne mit unter­schiedlichen Engage­ment die The­men der Sicher­heit in den jew­eili­gen Teams trans­portiert und vertreten.

Im Mit­telpunkt der Weit­er­en­twick­lung des Auf­gaben­spek­trums der Sicher­heits­beauf­tragten ste­ht, schlagkräftige Teams zu for­men, die sich als Gemein­schaft für den Arbeitss­chutz ein­set­zen. Damit wird die Rolle als Mul­ti­p­lika­toren für sicheres Arbeit­en an der Basis zu wirken nochmals wesentlich verbessert. Die Ver­net­zung stärkt das „Wir Gefühl“ und damit auch das Anse­hen der Sicher­heits­beauf­tragten bei den Kol­le­gen, den Führungskräften und all­ge­mein im Unternehmen.

Unter­stützt wird dieser Prozess durch die neu einge­führten Tools:

  • Jour Fixe mit der direk­ten Führungskraft (soge­nan­ntes Team der Sicherheit)
  • Ein­rich­tung eines gemein­samen (virtuellen) Team­raums im lokalen Firmennetzwerk.
  • Neues Bege­hungskonzept mit:
  • Fokus­the­men
  • Cross Bege­hun­gen (Sicher­heits­beauf­tragte unter­schiedlich­er Abteilun­gen organ­isieren selb­st­tätig wech­sel­nd Begehungen)
  • Mitwirkun­gen bei Pro­jek­ten (z. B. Weit­er­en­twick­lung des Sicherheitsprogramm)

Als Ziel wird angestrebt, dass die Sicher­heits­beauf­tragten ihre Arbeit vol­lkom­men selb­st­tätig organ­isieren und dieser Prozess durch die Sicher­heits­fachkraft nur noch mod­eriert wird.“

Wal­ter Blümel, Sifa am Stan­dort in Dortmund


KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co (DGW)

Die KG Deutsche Gas­rußw­erke GmbH & Co (DGW) ist ein Unternehmen der chemis­chen Indus­trie. Als mit­tel­ständisch geprägtes Unternehmen ist DGW ein bedeu­ten­der Her­steller von Car­bon Black, mit enger Anbindung an inter­na­tion­al tätige Unternehmen der Chemie- und der Reifenindustrie.

DGW stellt Ver­stärk­er­füll­stoffe (Rub­ber Black) für die Reifen- und Gum­mi­in­dus­trie sowie Pig­ment Blacks für die Farb‑, Druck- und Kun­st­stoffind­us­trie her. Darüber hin­aus liefert DGW Strom und Fer­n­wärme aus anfal­l­en­der Prozess­wärme für eine Vielzahl der Dort­munder Haushalte.

1936 als Russ­werke Dort­mund gegrün­det, begann in Dort­mund die indus­trielle Her­stel­lung von Car­bon Black (Indus­trieruß) nach dem soge­nan­nten „Gas­rußver­fahren“. 1954 erfol­gte eine Ausweitung der Pro­duk­tion­san­la­gen und der Ein­stieg in die Tech­nik des Furnace-Black-Verfahren.

https://gasruss.de

Newsletter

Jet­zt unseren Newslet­ter abonnieren

Webinar-Aufzeichnungen

Webcast

Jobs
Sicherheitsbeauftragter
Titelbild Sicherheitsbeauftragter 3
Ausgabe
3.2024
LESEN
ABO
Sicherheitsingenieur
Titelbild Sicherheitsingenieur 3
Ausgabe
3.2024
LESEN
ABO
Special
Titelbild  Spezial zur A+A 2023
Spezial zur A+A 2023
Download

Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de