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Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik

Früh übt sich …
Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik

Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik
Die Sicherheitsvertrauensleute Amna Kero und Leonie Reichert bei der Ausbildung mit dem Sicherheitsbeauftragten Mario Wenning
Foto: © Evonik
Alle Unternehmen, die von ihrer Größe her dazu verpflichtet sind und sich an die Vorschriften hal­ten, haben Sicher­heits­beauf­tragte. Bei der Evonik Indus­tries AG und kooperieren­den Betrieben im Chemiepark Marl set­zt man bere­its viel früher an. Jew­eils einige Auszu­bildende wer­den dort zu Sicher­heitsver­trauensleuten (SVL) ernan­nt. So bilden sich Sibe-SVL-Tandems für den Arbeitss­chutz auf allen Ebenen.

Ist die Beleuch­tung an den Arbeit­splätzen und Verkehr­swe­gen funk­tions­fähig? Sind die Geräte und andere Arbeitsmit­tel ohne sicht­bare Män­gel? Ist die vorgeschriebene Per­sön­liche Schutzaus­rüs­tung vorhan­den und wird sie auch kon­se­quent benutzt? Fra­gen wie diese haben die Sicher­heitsver­trauensleute im Hin­terkopf, wenn sie in ihrem jew­eili­gen Aus­bil­dungs­be­trieb im Chemiepark Marl unter­wegs sind.

Eine von ihnen ist Amna Kero (22), ange­hende Chemikan­tin bei der Fir­ma Sasol Deutsch­land. Auch Leonie Reichert (18) hat sich für diese „ehre­namtliche“ Funk­tion entsch­ieden. Sie macht die Aus­bil­dung zur Chemielab­o­ran­tin bei der Syn­thomer GmbH. Bei­de befind­en sich im zweit­en Lehr­jahr und haben sich bere­it erk­lärt, zusät­zlich zu ihren reg­ulären Auf­gaben den Arbeitss­chutz mit im Blick zu haben – natür­lich immer unter der Obhut der jew­eili­gen Sicher­heits­beauf­tragten und ‑ver­ant­wortlichen.

Auch wenn es sich um zwei ver­wandte Berufe han­delt, sehen die Gefährdun­gen, die in ihren Betrieben auftreten kön­nen, oft­mals unter­schiedlich aus, genau­so wie die jew­eils zu ergreifend­en Schutzmaßnahmen.

 

Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik: Leonie Reichert
Leonie Reichert
Foto: © Evonik

Typische Gefährdungen

Syn­thomer hat sich als glob­ales Unternehmen mit mehr als 35 Stan­dorten auf die Pro­duk­tion und den Ver­trieb von syn­thetis­chem Latex sowie anderen Emul­sion­spoly­meren spezial­isiert. „Wir wer­den kom­plett im Labor einge­set­zt“, berichtet Leonie Reichert von ihrer betrieblichen Aus­bil­dung. „Also müssen wir einen Kit­tel, eine Schutzbrille und Schutzhand­schuhe tra­gen, damit zum Beispiel flüs­sige Gefahrstoffe nicht an unsere Haut oder Augen gelan­gen, falls es Spritzer gibt oder mal etwas umkippt.“

Auch Unfälle mit Glas­ap­pa­ra­turen sind ein poten­zielles Risiko. „Dann ist es wichtig, erst­mal nichts anz­u­fassen, weil die Scher­ben auch mit Chemikalien benet­zt sein kön­nten.“ Wer die Scher­ben beseit­igt, wech­selt zunächst von den Ein­weghand­schuhen auf Schnittschutzhand­schuhe, die für solche Fälle bereitliegen.

Die Auszu­bildende achtet stets darauf, dass es alle im Team so machen. Und auf noch etwas legt sie Wert: „Die Ein­weghand­schuhe trägt man nur beim Umgang mit den Chemikalien, danach müssen wir sie immer gle­ich vor­sichtig mit ein­er bes­timmten Tech­nik ausziehen und entsor­gen, denn anson­sten kön­nten die Gefahrstoffe zum Beispiel auch auf Türklinken gelangen.“

Auch Amna Kero ist oft im Labor tätig, denn die Sasol Ger­many GmbH pro­duziert und ver­mark­tet ver­schieden­ste organ­is­che und anor­gan­is­che Chemiepro­duk­te. Die Aus­bil­dung zur Chemikan­tin bein­hal­tet weitre­ichende Auf­gaben in Bere­ichen wie Prozesstech­nik und Verfahrenstechnik.

„Deswe­gen haben wir eine umfan­gre­ichere Per­sön­liche Schutzaus­rüs­tung als die Chemielab­o­ran­ten“, erk­lärt sie. „Wir tra­gen bei bes­timmten Tätigkeit­en zum Beispiel einen Ganzkör­per­anzug oder eine Korb­brille oder auch mal Hand­schuhe mit erweit­erten Funk­tio­nen wie Hitzeschutz, wenn wir eine sehr heiße Probe entnehmen.“

Bevor sie in den Anla­gen arbeit­en dür­fen, erler­nen die Auszu­bilden­den solche Dinge zunächst in Lehrgän­gen bei Evonik (mehr zur Aus­bil­dung im Chemiepark Marl im Infokas­ten am Ende des Beitrags).

 

Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik: Amna Kero
Amna Kero
Foto: © Evonik

Respektiert von allen Mitarbeitenden

Im Chemiepark Marl wird allen Auszu­bilden­den und Fachkräften von Anfang an ver­mit­telt, welchen Stel­len­wert der Arbeitss­chutz hat. Doch bei aller Vor­sicht und Voraus­sicht kann auch hier immer mal etwas passieren. Let­ztlich wer­den auch deswe­gen Sicher­heits­beauf­tragte eingesetzt.

Bei Evonik begin­nt diese Brück­en­funk­tion zwis­chen den Arbeitss­chutza­k­teuren und anderen Beschäftigten bere­its auf der Aus­bil­dungsebene. Mit den jew­eili­gen Sicher­heits­beauf­tragten und der Aus­bil­dungsleitung arbeit­en die SVL eng zusam­men. Sie alle tre­f­fen sich regelmäßig, um im Aus­tausch zu bleiben. Auch bei den Betrieb­s­bege­hun­gen sind sie mit dabei.

Die Sicher­heitsver­trauensleute machen andere Azu­bis – und genau­so auch bere­its aus­gel­ernte Kol­le­gen oder Kol­legin­nen – darauf aufmerk­sam, wenn mal etwas vergessen wurde oder nicht stimmt, wie Leonie Reichert berichtet. „Bei uns im Labor war zum Beispiel neulich eine Glas­ap­pa­ratur zu nah am Rand des Labor­tis­ches aufge­baut. Man weist dann die anderen darauf hin, dass dies eine poten­zielle Gefahr darstellt.“

Wie fühlen sich die bei­den Auszu­bilden­den, wenn sie einem „alten Hasen“ erk­lären, dass er eine Schutz­maß­nahme überse­hen hat? „Das war auch ein The­ma, über das wir in der SVL-Schu­lung gesprochen haben“, erin­nert sich Amna Kero. „Da habe ich die Frage gestellt, wie man das am besten jeman­dem erk­lärt, der schon seit 20 Jahren im Betrieb ist und dem in all dieser Zeit noch nie etwas passiert ist.“

Die Sicher­heits­fachkraft erläuterte den jun­gen Akteuren im Arbeitss­chutz daraufhin, wie so etwas auf kol­le­gialer Ebene kom­mu­niziert wer­den kann, ohne so zu wirken, als würde sich ein Azu­bi als „Boss“ auf­spie­len. Meist stößt der Fachkräfte-Nach­wuchs jedoch ohne­hin auf offene Ohren.

„Im Grunde wollen ja alle zum Feier­abend heil und gesund nach Hause gehen“, weiß die ange­hende Chemikan­tin. „Es kommt so gut wie nie vor, dass bei uns jemand zum Beispiel keinen Bock hat, eine Schutzbrille zu tra­gen. Wenn mal etwas ist, liegt es fast immer daran, dass die Per­son es ein­fach nur vergessen hat. Die meis­ten sind sog­ar richtig froh, wenn man sie daran erinnert.“

 

Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik: Leonie Reichert (links) und Amna Kero machen sich stark für den Arbeitsschutz
Leonie Reichert (links) und Amna Kero machen sich stark für den Arbeitss­chutz.
Foto: © Evonik

Ausgewählt für den Arbeitsschutz

Die Sicher­heitsver­trauensleute wer­den inner­halb ihrer Aus­bil­dungs­grup­pen zu Beginn der Lehrzeit gewählt. Bis zu zwei Per­so­n­en pro Gruppe kön­nen diese zusät­zliche Auf­gabe übernehmen. Es ist auch möglich, sich selb­st als Kan­di­dat oder Kan­di­datin vorzuschla­gen. So haben es auch Leonie Reichert und Amna Kero gemacht. Bei­de hat­ten schon Gefall­en am The­ma Arbeitss­chutz gefun­den, als sie ihre ersten Sicher­heit­sun­ter­weisun­gen bekamen.

Jew­eils im zweit­en Hal­b­jahr des ersten Aus­bil­dungs­jahres wer­den die „frischen“ SVL dann zunächst von ein­er Sicher­heits­fachkraft und dann von den Sicher­heits­beauf­tragten des jew­eili­gen Aus­bil­dungs­bere­ichs geschult. Zurzeit gibt es Über­legun­gen, die Schu­lung der SVL durch Fachkräfte der BG RCI unter­stützen zu lassen – ähn­lich wie bei Sicherheitsbeauftragten.

Die Inhalte der SVL-Schulung

„In der Schu­lung mit der Sicher­heits­fachkraft haben wir haupt­säch­lich über das TOP-Prinzip gesprochen, also die Rei­hen­folge der Schutz­maß­nah­men“, berichtet Amna Kero. „Ein großes The­ma war auch das Befol­gen von Vorschriften und dass wir als Sicher­heitsver­trauensper­son auch wirk­lich dahin­ter­ste­hen. Schließlich haben wir ja auch eine Vorbildfunktion.“

Während das Grund­sem­i­nar für die Sicher­heits­beauf­tragten in der Regel fünf Tage dauert, wer­den die SVL ein­tägig geschult. Dabei geht es vor allem um ihre Auf­gaben und wie sie sich in dieser Rolle ver­hal­ten soll­ten. Für die Schu­lung und die Arbeitss­chutza­uf­gaben wer­den sie freigestellt, sodass sie neben dem Ler­nen für ihre Aus­bil­dung keine Extrazeit dafür ver­wen­den müssen.

 

Sicherheitsvertrauensleute bei Evonik: Die beiden Azubis achten auch darauf, an Treppen vorbildlich den Handlauf zu benutzen
Die bei­den Azu­bis acht­en auch darauf, an Trep­pen vor­bildlich den Hand­lauf zu benutzen.
Foto: © Evonik

Engagement ausbaufähig

Kön­nen sich die bei­den vorstellen, per­spek­tivisch noch mehr im Arbeitss­chutz aktiv zu sein? „Auf jeden Fall“, sagt Amna Kero. „Mir macht das richtig Spaß und ich achte nun auch all­ge­mein viel mehr auf Sicher­heit. Ich kön­nte mir vorstellen, nach der Aus­bil­dung noch ein paar Lehrgänge zu machen und Sicher­heits­beauf­tragte oder sog­ar Fachkraft für Arbeitssicher­heit zu wer­den.“ Leonie Reichert schließt sich dem an. „Ich fände es span­nend, mich mehr auf den Bere­ich Brand­schutz zu spezialisieren.“


Autorin: Chris­tine Lendt
Fachau­torin und freie Journalistin

Foto: © Simone Friese


 

„Klassensprecher mit Sprachrohrfunktion“

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Anto­nius Kappe
Foto: © Evonik
Anto­nius Kappe, Leit­er Aus­bil­dung Marl und Sicher­heit­sref­er­ent der Aus­bil­dung bei der Evonik Indus­tries AG, möchte schon die jun­gen Leute am Arbeitss­chutz beteili­gen und schätzt ihren Blick auf mögliche Schwachstellen.

 

Herr Kappe, mit den Sicher­heitsver­trauensleuten macht Evonik mehr, als der Geset­zge­ber in Sachen Arbeitss­chutz vorschreibt. Was ist der Grund?

Wir möcht­en alle unsere Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er in unser Sicher­heit­skonzept inte­gri­eren. Indem wir Auszu­bildende mit ein­beziehen, machen wir ein­er­seits von Anfang an deut­lich, wie hoch unser Sicher­heits­be­wusst­sein generell ist, und ander­er­seits bewirken wir, dass die jun­gen Leute sich eben­falls vertreten fühlen. Sie sollen nicht nur von den Vor­gaben hören, die sie zu erfüllen haben, son­dern sie sollen auch spüren: Ihr seid dabei und kön­nt mit bee­in­flussen, wie wir den Arbeitss­chutz gestal­ten. Uns geht es also darum, den Sibe-Gedanken auch auf der Aus­bil­dungsebene umzusetzen.

Inwiefern prof­i­tieren das Unternehmen und seine Führungskräfte davon?

Vorteil­haft ist, dass die SVL selb­st zu den Auszu­bilden­den gehören und sozusagen die Rolle von Klassen­sprech­ern oder Ver­trauenss­chülern übernehmen. So kön­nen andere Azu­bis get­rost auf sie zukom­men und trauen sich vielle­icht eher, eine Sicher­heit­slücke ihnen gegenüber anzus­prechen als gegenüber den Vorge­set­zten. Die jew­eilige Sicher­heitsver­trauensper­son fungiert also als Sprachrohr und „über­set­zt“ dies dann zum Beispiel dem Aus­bilder oder mir als Sicherheitsreferenten.

Wir sind sehr daran inter­essiert zu prüfen: Haben wir hier immer noch eine Schwach­stelle? Kön­nen wir unseren Arbeitss­chutz noch weit­er opti­mieren? Da hil­ft es dur­chaus, auch den Blick der jun­gen Leute mit aufzunehmen.


„Eine echte Bereicherung“

Mario Wenning
Mario Wen­ning
Foto: © Evonik

Mario Wen­ning ist Aus­bilder für Chemikant/innen und Sicher­heits­beauf­tragter in der Aus­bil­dung bei der Evonik Oper­a­tions GmbH in Marl. Er find­et die Ein­bindung der Azu­bis in die Arbeitss­chutz­sor­gan­i­sa­tion durch­weg positiv.

 

Herr Wen­ning, wie bew­erten Sie die Zusam­me­nar­beit mit den Sicherheitsvertrauensleuten?

Die SVL sind beispiel­sweise bei unseren Unfalld­iskus­sio­nen und Arbeitssicher­heits­bege­hun­gen voll mit einge­bun­den. Das hat sehr pos­i­tive Effek­te, weil ich natür­lich nur die Sit­u­a­tion hier bei Evonik erlebe und kenne. Die Auszu­bilde­nen wiederum brin­gen viel Input aus ihren Betrieben mit, in denen die organ­isatorischen Abläufe vielle­icht anders sind, die Gefährdun­gen und Schutz­maß­nah­men anders ausse­hen kön­nen und beispiel­sweise andere PSA einge­set­zt wird. Die SVL kön­nen also auch bericht­en, wie Arbeitss­chutz in ihren Aus­bil­dungs­be­trieben gehand­habt wird und somit neue, andere Aspek­te oder Betra­ch­tungswinkel hier bei uns mit ein­brin­gen. Das ist eine echte Bereicherung.

Wie kom­men die SVL bei den anderen, ins­beson­dere älteren Mitar­bei­t­en­den an, wenn sie auf Ver­säum­nisse im Arbeitss­chutz hinweisen?

Durch­weg pos­i­tiv. Zumin­d­est ist mir nicht bekan­nt, dass man damit neg­a­tive Erfahrun­gen gemacht hätte. Wir hat­ten vor ein paar Jahren auch mal eine Kam­pagne, die hieß „Sprich mich an – danke!“. Gemeint war damit, dass ein­er­seits diejenige Per­son, die eine Schwach­stelle im Arbeitss­chutz bemerkt, keine Hemm­schwelle haben sollte, dies offen anzus­prechen, weil ander­er­seits die ange­sproch­ene Per­son das auch nicht neg­a­tiv auf­fassen sollte, son­dern ein­fach nur als gut gemeinte Erin­nerung: Pass auf, Du macht da ger­ade etwas, das dir selb­st Schaden zufü­gen kön­nte. Unser Ziel war aufzuzeigen, dass jed­er für solche Hin­weise dankbar sein sollte und entsprechend fre­undlich reagiert.


Ausbildung im Chemiepark Marl

Die Evonik Indus­tries AG ist Stan­dort­be­treiberin des Chemieparks Marl. In diesem sind über 25 weit­ere, eigen­ständi­ge Unternehmen dieser Branche ange­siedelt, unter anderem auch die Sasol Ger­many GmbH und die Syn­thomer GmbH. All diese Betriebe führen zusam­men mit Evonik eine Ver­bun­daus­bil­dung durch. Das bedeutet, der betriebliche Teil mit den fir­men­spez­i­fis­chen Inhal­ten erfol­gt jew­eils dort.
Außer­dem gibt es einen all­ge­meinen, fach­prak­tis­chen Teil mit Inhal­ten zur Chemie, der in den Schu­lungsräum­lichkeit­en von Evonik stat­tfind­et – etwa einen Raum mit ver­fahren­stech­nis­chen Kle­in­stan­la­gen, in dem Prozessleit­tech­nik unter­richtet wird. Hier ste­hen Model­lan­la­gen, mit denen sich zum Beispiel Und- und Oder-Schal­tun­gen pro­gram­mieren lassen. Der Sinn der Sache: An diesen dür­fen auch Fehler gemacht wer­den, aus denen alle ler­nen kön­nen, weil dann im laufend­en Betrieb der „echt­en“ Anla­gen nichts schiefge­hen kann.
Diese Prak­ti­ka find­en an einzel­nen Tagen statt oder auch mal für zwei oder drei Wochen im Block. Der jew­eilige The­o­rie­un­ter­richt ergänzt die Aus­bil­dung. Im Chemieparkt Marl wird ins­ge­samt in rund 30 Aus­bil­dungs­berufen und dualen Stu­di­engän­gen aus­ge­bildet, darunter ins­beson­dere für die Berufe Chemikant/in und Chemielaborant/in.

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