Sicher­heit­sun­ter­weisun­gen sind eine Recht­spflicht und eine Bringschuld des Arbeit­ge­bers. Für das Durch­führen, die Meth­o­d­en und For­mate rechtssicher­er Unter­weisun­gen gibt es nur wenige konkrete Vor­gaben. Doch die Dig­i­tal­isierung der Weit­er­bil­dung bringt auch für den Arbeitss­chutz eine Vielfalt neuer Möglichkeit­en – vom E‑Learning über Soft­ware-Mod­ule, Online-Schu­lun­gen und Smart­phone-Apps bis zu Chat­G­PT und dem Unter­weisen per Daten­brille in virtuellen Räu­men. Da die Beruf­sgenossen­schaften eigene Online-Tools anbi­eten und Apps entwick­eln, scheint nichts gegen dig­i­tale Helfer zu sprechen. Demge­genüber find­en sich For­mulierun­gen im Arbeitss­chutzrecht, die ein Unter­weisen „mündlich“, „vor Ort“ oder „mit Übun­gen“ fordern. Gut zu wis­sen ist daher, welche Inhalte sich für ein dig­i­tales Ler­nen eignen und wo die Unter­weisungs­frei­heit an Gren­zen stößt.

Die dig­i­tale Durch­führung von Unter­weisun­gen ist streng geregelt, die BAuA gibt dafür ein klares Regel­w­erk vor. Mit Online-Unter­weisun­gen kön­nen Schu­lungsver­ant­wortliche deut­lich effizien­ter agieren und Mitar­bei­t­ende flex­i­bler erre­ichen. Mitar­bei­t­ende kön­nen das Ler­nen frei in den Arbeit­sall­t­ag inte­gri­eren. Unter­weisun­gen für Besuch­er und Fremd­fir­men lassen sich genau­so gut organ­isieren. Doch was ist bei der Ein­führung und Umset­zung zu beacht­en? Eine HSE-Soft­ware bietet ein zen­trales und sta­biles Tool, in dem alle Dat­en klar und ein­fach struk­turi­ert sind und alle Doku­mente sys­tem­a­tisch ver­wal­tet wer­den. Online-Unter­weisun­gen lassen sich darin im Han­dum­drehen organ­isieren und nach­weisen. Quen­tic kann sog­ar Lern­in­halte und Vor­la­gen mitliefern, die angepasst wer­den können.