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Arbeiten 4.0 und die Rolle der gesetzlichen Unfallversicherung

Die Zukunft des Arbeitsschutzes aktiv gestalten
Arbeiten 4.0 und die Rolle der gesetzlichen Unfallversicherung

Arbeiten 4.0 und die Rolle der gesetzlichen Unfallversicherung
Dr. Walter Eichendorf ist stellvertretender Hauptgeschäftsführer der DGUV. E-Mail: info@dguv.de; Foto: © DGUV
Arbeit­en 4.0 und die Dig­i­tal­isierung der Arbeitswelt ist in aller Munde. Der Tenor der Kom­mentare und Erwartun­gen reicht vom Arbeit­splatzver­lust bis zur Wet­tbe­werb­sstärkung und zum wirtschaftlichem Auf­schwung. Welche Prog­nosen sich bewahrheit­en, bleibt abzuwarten. Bis dahin muss der Wan­del der Arbeits­be­din­gun­gen und ‑for­men so men­schen­gerecht wie möglich gestal­tet wer­den. Die geset­zliche Unfal­lver­sicherung kann und will hier eine zen­trale Rolle spielen.

Die geset­zliche Unfal­lver­sicherung ist seit dem 1. Okto­ber 1885 eine feste Größe in der deutschen Sozialver­sicherungs­land­schaft. Sie hat zwei Weltkriege über­dauert und die Deutsche Ein­heit gemeis­tert. Sie stärkt heute immer noch erfol­gre­ich, ja vielle­icht sog­ar erfol­gre­ich­er als in ihren Anfän­gen die Sicher­heit und Gesund­heit der Men­schen bei der Arbeit. Dies ist wesentlich darauf zurück­zuführen, dass sie auf Entwick­lun­gen in Poli­tik, Gesellschaft und Wirtschaft immer sen­si­bel reagiert hat und zu Verän­derun­gen bere­it war.

Verän­derun­gen beobachten
In beson­der­er Weise gilt dies für die Präven­tion: Um Arbeit­sun­fälle, Beruf­skrankheit­en und arbeits­be­d­ingte Gesund­heits­ge­fahren mit allen geeigneten Mit­teln zu ver­hüten, wie es Para­graph 1 des Sozialge­set­zbuch­es VII als eine Auf­gabe für die Unfal­lver­sicherung definiert, müssen die Bedin­gun­gen, unter denen Arbeit stat­tfind­et, per­ma­nent beobachtet wer­den: Was verän­dert sich? Welche Kon­se­quen­zen ergeben sich daraus für die Sicher­heit und Gesund­heit der Beschäftigten? Welche Maß­nah­men sind erforder­lich, um etwaigen Neg­a­tiv­fol­gen vorzubeu­gen oder sie best­möglich abzu­mildern? Diese Fra­gen begleit­en uns von jeher und so stellen wir sie uns selb­stver­ständlich auch mit Blick auf den aktuellen Wan­del der Arbeitswelt.
Dabei hil­ft ganz wesentlich die sozial­part­ner­schaftliche Organ­i­sa­tion der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung. Die Vertre­tun-gen von Arbeit­ge­ber- und Beschäftig-ten­seite brin­gen ihre prak­tis­chen und branchen­spez­i­fis­chen Erfahrun­gen aus den Betrieben im Rah­men der Selb­stver­wal­tung ein. Daneben greifen die Auf­sichtsper­so­n­en der Unfal­lver­sicherungsträger regelmäßig aktuelle Fra­gen im betrieblichen Arbeitss­chutza­ll­t­ag auf und tra­gen sie weit­er in die Gremien und Insti­tute, die darauf Antworten für die Prax­is geben können.
Risikobeobach­tung als neues Instrument
Tat­säch­lich hat die Deutsche Geset­zliche Unfal­lver­sicherung (DGUV), Spitzen­ver­band und Inter­essen­vertre­tung von Beruf­sgenossen­schaften und Unfal­lka­ssen, bere­its vor ger­aumer Zeit damit begonnen, den beobach­t­en­den Blick über die Gegen­wart und den aktuellen Präven­tions­be­darf hin­aus zu weit­en: Mit der Instal­la­tion eines mit vie­len Part­nern weltweit zusam­me­nar­bei­t­en­den Risikoob­ser­va­to­ri­ums ent­stand 2011 ein Instru­ment zur sys­tem­a­tis­chen Vorauss­chau auf Verän­derun­gen und Her­aus­forderun­gen der Zukun­ft. Das Ziel: proak­tives Präven­tion­shan­deln. Und die Ergeb­nisse der ersten Befra­gungsrunde bestäti­gen, was uns heute Medi­en und soziale Net­zw­erke uner­müdlich verkün­den: Dig­i­tal­isierung durch­dringt alle Bere­iche unseres Lebens und schafft eine Arbeitswelt 4.0 mit teils völ­lig neuen Rah­menbe­din­gun­gen für den Arbeitss­chutz. Ver­net­zung, Erre­ich­barkeit und Kon­trolle durch Com­put­er und Infor­ma­tion­stech­nolo­gien, eng verknüpft mit zunehmender Arbeitsverdich­tung, sind die The­men, die die Präven­tion­sar­beit von Beruf­sgenossen­schaf-ten und Unfal­lka­ssen in den kom­menden Jahre in beson­derem Maße fordern wer­den und dies bere­its tun.
Struk­tur­wan­del ist die Folge
Dig­i­tal­isierung hat viele Gesichter und vielfältige Auswirkun­gen auf die Sicher­heit, Gesund­heit und das Wohlbefind­en von Beschäftigten. Der Ein­satz dig­i­taler Tech­nolo­gie ist mehr als nur neue Tech­nik. Er greift in die sozio-ökonomis­chen Arbeits­be­din­gun­gen ein und schafft damit weit mehr als nur den Bedarf nach ein paar neuen Sicher­heit­san­forderun­gen. Dig­i­tal­isierung begin­nt früh, bere­its im Schu­lall­t­ag: Infor­ma­tions­flut und Über­forderung kön­nen so schon die ganz Jun­gen unter unseren Ver­sicherten betr­e­f­fen. Dig­i­taler Wan­del erfasst nicht nur die Pro­duk­tion, son­dern alle Bere­iche wirtschaftlichen Han­delns, von der Entwick­lung über die Pla­nung bis hin zum Man­age­ment. Dig­i­tal­isierung macht mobil und flex­i­bel und erlaubt nahezu durchge­hen­des Arbeit­en, daheim eben­so wie unter­wegs auf dem Weg zum Arbeit­splatz oder zum näch­sten Ter­min. Arbeitsverdich­tung, Ent­gren­zung der Arbeit und eine gestörte oder fehlende Work-Life-Bal­ance sind mögliche Fol­gen. Gle­ichzeit­ig weck­en Möglichkeit­en der dig­i­tal­en Ver­hal­tens- und Leis­tungskon­trolle Befürch­tun­gen und erhöhen den Druck auf Arbeit­nehmer und Arbeitnehmerinnen.
Neue Gefahren und Anforderungen
Inno­v­a­tive Fer­ti­gung­stech­niken und Arbeitsmeth­o­d­en, Stich­wort kol­la­bori­eren-de Robot­er, kön­nen neue Unfall­ge­fahren schaf­fen. Oder sie gener­ieren bis­lang unbekan­nte Gefahrstoff­be­las­tun­gen — man denke an die Nan­otech­nolo­gie. Zunehmende Ver­net­zung, ob von Pro­duk­tion­ssys­te­men oder Arbeit­splätzen generell, erhöht das Risiko von Date­nan­grif­f­en oder ‑manip­u­la­tion. Dig­i­tal­isierung ver­drängt manuelle Tätigkeit­en und begün­stigt Bewe­gungsar­mut, ein­seit­ige kör­per­liche oder men­tale Belas­tun­gen oder Kom­bi­na­tio­nen aus bei­dem. Dig­i­tale Medi­en und Arbeitsver­fahren stellen wach­sende Anforderun­gen an Qual­i­fika­tion­sin­halte und ‑meth­o­d­en, aber auch an die Bere­itschaft zu lebenslangem Ler­nen, was ins­beson­dere im Zusam­men­hang mit der wach­senden Zahl älter­er Erwerb­stätiger eine beson­dere Her­aus­forderung darstellt. Dig­i­tale Tech­nolo­gien schaf­fen schließlich auch völ­lig neue For­men der Arbeit, wie Crowd- und Click­work­ing, für die sich weit mehr als die Frage nach der Erfül­lung des geset­zlichen Präven­tion­sauf­trages stellt. Hier geht es ganz grund­sät­zlich darum, neu zu über­legen, wer in Deutsch­land unter dem Schutz der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung steht.
Chan­cen des dig­i­tal­en Wandels
Auf den ersten Blick mögen poten­zielle Neg­a­tiv­fol­gen für die Beschäftigten über­wiegen. Wir dür­fen aber nicht außer Acht lassen, dass sich mit dem dig­i­tal­en Wan­del auch ein großes Poten­zial verknüpft, Arbeit kün­ftig sicher­er, gesün­der, flex­i­bler und auch inte­gra­tiv­er zu gestal­ten. Die Möglichkeit­en reichen von intel­li­gen­ter Sicher­heit­stech­nik und virtuellem Engi­neer­ing über medi­zinis­che Inno­va­tio­nen für Diag­nose und Behand­lung bis zu dig­i­tal­en Qualifikationshilfen.
Der Exkurs macht deut­lich: Es gibt viel zu tun für die geset­zliche Unfal­lver­siche-rung. Und: Tech­nol­o­gis­ch­er Fortschritt beschert uns vielfältige Möglichkeit­en, die Zukun­ft des Arbeitss­chutzes aktiv zu gestal­ten. Dass wir das nicht nur ver­standen haben, son­dern bere­its zu einem Teil unseres Tages­geschäftes gemacht haben, bele­gen fol­gende Beispiele.
Rev­o­lu­tion der Produktion
Dig­i­tal­isierung der Arbeitswelt bedeutet auch Dig­i­tal­isierung der Indus­trie, also Ver­net­zung und Automa­tisierung von Pro­duk­tion­sprozessen (oft als Indus­trie 4.0 beze­ich­net). Die geset­zliche Unfal­lver­sicherung set­zt sich seit langem mit ihren Forschungsin­sti­tuten und Prüf­stellen für die funk­tionale Sicher­heit von Sys­te­men und Automa­tisierung­stech­nik ein. In enger Abstim­mung mit der Indus­trie ent­standen und entste­hen so prax­is­taugliche berührungslose Sen­sortech­nolo­gien, Sicher­heit­santriebe und ‑steuerun­gen, die den jew­eili­gen Stand der Tech­nik abbilden.
Kol­la­bori­erende Roboter
Ein viel zitiert­er Schritt in Rich­tung (teil)automatisierte Fer­ti­gung ist der Ein­satz von Robot­ern, die im direk­ten Kon­takt mit dem Men­schen arbeit­en. Dass die Arbeit mit solchen kol­la­bori­eren­den Robot­ern in konkreten indus­triellen Anwen­dungs­fällen inzwis­chen gefahr­los stat­tfind­en kann, dafür hat die gesetz-liche Unfal­lver­sicherung die Voraus­set­zun­gen geschaf­fen und entsprechende Anforderun­gen definiert: tech­nol­o­gis­che, medi­zinis­che, bio­mech­anis­che, prüftech­nis­che, ergonomis­che und arbeitsorganisatorische.
Ein­satz von CPS
Daten­brillen und soge­nan­nte cyber-physis­che Sys­teme (CPS), die Verknüp-fung von Soft­ware-Kom­po­nen­ten mit mech­a­nis­chen und elek­tro­n­is­chen Teilen über ein Daten­netz, gewin­nen zunehmend an Bedeu­tung in der betrieblichen Prax­is. Auf Seit­en der Unfal­lver­sicherung wurde deshalb bere­its mit ein­er Sicher­heits­be­w­er­tung begonnen, aber auch mit der Unter­suchung möglich­er Anwen-dungs­felder im Arbeitss­chutz. Gle­ich­es gilt für am Kör­p­er trag­bare Com­put­er­sys­teme, die phys­i­ol­o­gis­che Mess­dat­en erfassen (Wear­ables). Sie sind eines von vie­len aktuellen Pro­duk­ten des dig­i­tal­en Fortschritts. Ob die Geräte auch für den Ein­satz an Arbeit­splätzen zu Arbeitss­chutzz­weck­en geeignet sind, ist eine Frage, der wir eben­falls nachgehen.
Mobile IT-Arbeit
Den großen The­men­bere­ich der mobilen IT-gestützten Arbeit bear­beit­et die Unfal­lver­sicherung bere­its seit mehreren Jahren: Belas­tungs­beschrei­bun­gen, Hand­lungsan­leitun­gen, Gestal­tungsempfehlun­gen für mobile IT-gestützte Arbeit oder Pos­i­tivlis­ten mit sicheren Pro­duk­ten sind konkrete Ergeb­nisse, die der Prax­is inzwis­chen zur Ver­fü­gung ste­hen. Weit­ere Arbeit­en laufen, beispiel­sweise zur Ablenkung durch mobile Infor­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gien (IKT).
Nan­otech­nolo­gie und 3D-Drucker
Die Freiset­zung speziell hergestell­ter Nanopar­tikel in mod­er­nen Pro­duk­tionsver­fahren ist nicht erst seit gestern ein Präven­tion­s­the­ma für Beruf­sgenossen­schaf-ten und Unfal­lka­ssen. Infor­ma­tio­nen zur gesund­heitlichen Wirkung, zur Mes­sung und zu Schutz­maß­nah­men find­en Betriebe bere­its seit 2014 auf dem Nano-Por­tal der DGUV unter nano.dguv.de/home. Um die immer noch zahlre­ichen ungek­lärten Fra­gen zum The­ma anzuge­hen, beteiligt sich die Unfal­lver­sicherung mit ihren Forschungsin­sti­tuten seit Jahren an inter­na­tionalen Pro­jek­ten und arbeit­et zurzeit mit am Auf­bau ein­er inter­na­tionalen Expositions-Datenbank.
3D-Druck­er find­en immer größere Ver­bre­itung. Derzeit fehlen Unter­suchun­gen aus Deutsch­land, die eine Aus­sage tre­f­fen über mögliche gesund­heitliche Gefährdun­gen durch Emis­sio­nen aus diesen Geräten. Ein aktuelles Pro­jekt der DGUV will diese Wis­senslücke schließen.
Dynamis­che Arbeitsstationen
Bewe­gungs­man­gel und Fol­geerkrankun-gen durch eine Ausweitung von Bild­schir­mar­beit gewin­nen an Bedeu­tung. Hier hat die Unfal­lver­sicherung bere­its erste Ergeb­nisse zur Wirk­samkeit und Eig­nung dynamis­chen Arbeitssta­tio­nen vorgelegt. Zurzeit läuft ein Prax­is­pro­jekt zur Imple­men­tierung dynamis­ch­er Büroar­beit­splätze in einem Mit­glieds­be­trieb. Für 2016 ist eine betriebliche Inter-ven­tion­sstudie geplant, die konkrete Empfehlun­gen zum Ein­satz dynamis­ch­er Arbeitssta­tio­nen liefern wird.
Förderung ein­er Kul­tur der Prävention
Neue, durch Dig­i­tal­isierung flex­i­bil­isierte Arbeits­for­men und ‑orte wer­den den Beschäftigten in Zukun­ft mehr Selb­stver­ant­wor­tung für sicheres und gesun­des Arbeit­en abver­lan­gen. Hier kann die Förderung ein­er Präven­tion­skul­tur in den Unternehmen und Ein­rich­tun­gen hil­fre­ich sein. Deshalb hat die DGUV gemein­sam mit ihren Trägern eine langfristige deutsch­landweite Kam­pagne beschlossen, die ab 2017 die Entwick­lung ein­er Präven­tion­skul­tur befördern soll.
Faz­it
Die Liste der Ini­tia­tiv­en ließe sich noch ein Weilchen fort­set­zen. Die genan­nten Beispiele aber bele­gen bere­its: Wir, will heißen die geset­zliche Unfal­lver­sicherung, sind am Ball. Und: Präven­tions­forschung spielt angesichts der Her­aus­forderun­gen der neuen Arbeitswelt eine zen­trale Rolle. Sie muss finanziell und per­son­ell so gut aus­ges­tat­tet sein, dass sie neue Risiken möglichst frühzeit­ig und rasch iden­ti­fizieren und bew­erten kann – angesichts der Schnel­llebigkeit unser­er Zeit und der Kom­plex­ität viel­er Entwick­lun­gen ein Muss.
Aber auch geeignete Qual­i­fizierung, Kom­mu­nika­tion und vor allem Abstim­mung und Koop­er­a­tion mit anderen beteiligten Akteuren im sozialpoli­tis­chen Raum sind notwendig, um men­schgerecht­es Arbeit­en auch in Zukun­ft sich­er zu stellen. Denn eines ist klar: Verän­derun­gen in der Arbeitswelt wer­den nicht nur bes­timmt von tech­nol­o­gis­chem Fortschritt, Dig­i­tal­isierung und Ver­net­zung. Demographis­che Ein­flüsse, Werte­wan­del und Glob­al­isierung sind nicht min­der wichtige Fak­toren, die sich gegen­seit­ig in ihren Effek­ten bee­in­flussen und zu einem kom­plex­en Ganzen zusam­men­wirken. Wo die geset­zliche Unfal­lver­sicherung wichtige Hand­lungs­felder und Leit­fra­gen für den Arbeitss­chutz der kom­menden Jahre sieht, hat sie in ihrer Kom­men­tierung des BMAS-Grün­buchs „Arbeit­en 4.0“ auf den Punkt gebracht. Dass sie die Zukun­ft der Arbeit aktiv mit­gestal­ten will, ste­ht außer Frage. Dass sie es kann, auch.
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