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Müde und erschöpft im öffentlichen Dienst

BAuA-Faktenblatt
Müde und erschöpft im öffentlichen Dienst

Müde und erschöpft im öffentlichen Dienst
Foto: © sitthiphong - stock.adobe.com

Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind par­tiell häu­figer von ein­er hohen Arbeitsin­ten­sität betrof­fen als Beschäftigte in anderen Wirtschafts­bere­ichen. Das zeigt ein neues Fak­ten­blatt der Bun­de­sanstalt für Arbeitss­chutz und Arbeitsmedi­zin (BAuA).

Während 67 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst davon bericht­en, häu­fig ver­schiedene Arbeit­en gle­ichzeit­ig betreuen zu müssen, sagen dies in der Indus­trie nur 58 Prozent und im Handw­erk nur 50 Prozent der Beschäftigten. Eben­so bericht­en Beschäftigte im öffentlichen Dienst häu­figer als Beschäftigte in anderen Wirtschafts­bere­ichen davon, dass sie bei ihrer Arbeit häu­fig unter­brochen wer­den oder dass sie häu­fig an der Gren­ze ihrer Leis­tungs­fähigkeit arbeiten.

In der BIB­B/BAuA-Erwerb­stäti­gen­be­fra­gung 2018 wur­den zudem ver­schiedene gesund­heitliche Prob­leme abge­fragt. Beschäftigte im öffentlichen Dienst berichteten hier­bei häu­figer von all­ge­mein­er Müdigkeit, Mat­tigkeit oder Erschöp­fung (52 Prozent), von nächtlichen Schlaf­störun­gen (34 Prozent) oder Kopf­schmerzen (39 Prozent).

Das Fak­ten­blatt „Öffentlich­er Dienst: hohe Arbeitsin­ten­sität, starke Belas­tung“ gibt es als PDF unter
www.baua.de/publikationen
Foto: © sit­thiphong – stock.adobe.com

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