In Deutschland müssen in allen Wohnungen und Wohnhäusern Rauchmelder vorhanden sein; in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen ebenso in gewerblichen Einrichtungen, wenn darin ein Raum regelmäßig auch zum Schlafen genutzt wird. Mindestens einmal jährlich müssen diese Geräte gewartet werden.
Beim Mobilfunkrauchmelder von Lupus sind dazu keine Vor-Ort-Inspektionen nötig: Das Gerät führt vollautomatisch Fernwartungsroutinen nach den Kriterien der Wartungsnorm DIN 14676–1 C durch. Alle 24 Stunden erfolgt ein Selbsttest. Die zugehörigen Dokumentationsdaten werden in der Lupus Cloud gespeichert.
Möglich wird dies durch die Anbindung zum NarrowBand-IoT-Netz (NB-IoT) der Deutschen Telekom. Der Hauptvorteil dieser standardisierten Mobilfunktechnologie liegt in der effizienten Übertragung von kleinen Datenmengen über große Entfernungen, auch in Bereichen mit schlechter Netzabdeckung. Zudem verbraucht die Technologie in der Regel weniger Energie, was zu einer längeren Batterielebensdauer der Internet of Things (IoT)-Geräte führt.
Über die direkte Anbindung an die Lupus Cloud kommuniziert der Lupus-Mobilfunkrauchmelder Alarme, Ereignisse und den aktuellen Gerätestatus in Echtzeit – ohne Gateway, Router oder lokale Stromversorgung. Im Leistungsumfang enthalten ist auch die Fernalarmierung per Smartphone im Brandfall – bei einer Batterielebensdauer von zehn Jahren.
