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Elten bietet Schutz für anspruchsvolle Füße

Advertorial

Dialution: Problemlöser für Diabetiker
Elten bietet Schutz für anspruchsvolle Füße

Mit dem „Dia­lu­tion“ präsen­tiert Her­steller Elten eine Lösung für beson­ders anspruchsvolle Füße. Von dem Sicher­heitss­chuh mit vie­len durch­dacht­en Eigen­schaften prof­i­tieren Beschäftigte, die unter dem dia­betis­chen Fußsyn­drom, Fehlstel­lun­gen oder Defor­mitäten lei­den. Langfristig kann der „Dia­lu­tion“ einen wichti­gen Beitrag zur Gesun­der­hal­tung der Betrof­fe­nen leisten.

An zahlre­ichen Arbeit­splätzen ist das Tra­gen Per­sön­lich­er Schutzaus­rüs­tung (PSA) Pflicht. Dazu zählt auch Fußschutz. Sicher­heitss­chuhe der Schutzk­lasse S3 beispiel­sweise schützen mit Zehen­schutzkappe, durchtrit­them­mender Zwis­chen- und pro­fil­iert­er Lauf­sohle vor Ver­let­zun­gen durch her­ab­fal­l­en­des Werkzeug oder auf dem Boden liegende Nägel. Mod­ern­er Umknickschutz und dämpfend­es Mate­r­i­al in der Zwis­chen­sohle sor­gen für zusät­zliche Sicher­heit. Inzwis­chen ver­lan­gen die Träger jedoch Sicher­heitss­chuhe, die mehr als nur Schutz bieten: Mod­ernes Design, hoher Tragekom­fort und neue Pass­form­typen sind bei der Model­lauswahl eben­falls gefragt. Her­steller von Sicher­heitss­chuhen müssen sich diesen verän­derten Anforderun­gen stellen und angesichts des wach­senden Anteils älter­er Men­schen in den Belegschaften weit­ere Kri­te­rien beacht­en. In punc­to Fußge­sund­heit geht es etwa auch darum, ob Beschäftigte beein­trächtigt oder krank sind. Bei der Entwick­lung neuer Mod­elle müssen Her­steller von Sicher­heitss­chuhen wie Elten auch dies in Betra­cht ziehen.

PSA für den Sonderfall

Lei­den Träger von Fußschutz etwa an Dia­betes oder Rheuma, benöti­gen sie Schuhe, die ihrem Krankheits­bild gerecht wer­den – PSA für den Son­der­fall. Denn die Betrof­fe­nen haben häu­fig Ner­ven­schädi­gun­gen an den Füßen. Bei der soge­nan­nten Polyneu­ropathie (PNP) ist die Haut sen­si­bler, sodass mit ungeeigneten Schuhen schnell Druck­stellen oder Wun­den an den Füßen entste­hen. Außer­dem kön­nen PNP-Patien­ten den Schmerz nicht mehr unmit­tel­bar wahrnehmen. Dadurch entste­hen häu­fig unbe­merk­te Entzün­dun­gen, Wun­den oder sog­ar Geschwüre. Im schlimm­sten Fall kann Gewebe abster­ben. Daher ist Präven­tion ein unverzicht­bar­er Fak­tor. Dazu gehört auch, die Arbeits- und Erwerb­s­fähigkeit der Men­schen zu erhal­ten – auch dann, wenn sie mit PNP oder anderen Fußerkrankun­gen zu kämpfen haben. Betrof­fene benöti­gen aus diesem Grund auch Lösun­gen, wenn sie in Bere­ichen mit Fußschutz-Pflicht tätig sind.

Dieser Her­aus­forderung hat sich Sicher­heitss­chuh­her­steller Elten angenom­men und gemein­sam mit Arbeitsmedi­zin­ern und Orthopädi­etech­nikern das inno­v­a­tive Mod­ell „Dia­lu­tion“ entwick­elt. Mit Hil­fe seines orthopädis­chen Ver­sorgungskonzeptes beugt es den Fol­gen der PNP-Erkrankung vor und erhält somit die Arbeits­fähigkeit der Betrof­fe­nen präven­tiv. Der Schuh soll zudem weit­ere Schädi­gun­gen des Fußes ver­mei­den und einen Beitrag zur langfristi­gen Fußge­sund­heit leisten.

Problemlöser mit durchdachten Details

Die „Dialution“-Entwicklung zielte nicht nur auf Men­schen mit dia­betis­chem Fußsyn­drom ab, son­dern nahm auch etwa Fehlstel­lun­gen oder Defor­mitäten in den Fokus. Aus­ges­tat­tet mit vie­len durch­dacht­en Details, passt sich der Schuh indi­vidu­ell dem Fuß des Trägers an. So ver­fügt er über eine dia­betes- und rheuma-adap­tierte Bet­tungsver­sorgung, die es in bish­er am Markt ver­füg­baren Mod­ellen in dieser Form nicht gibt. Der „Dia­lu­tion“ ver­fügt über eine Sohlen­ver­stei­fung und durch Pro­fil­blöcke im Mit­tel­fußbere­ich qua­si über eine Abroll­hil­fe. Er hält den Fuß zudem gut an der Ferse, sodass er beim Auftreten aus­re­ichend Halt und beim Abrollen an den Seit­en genü­gend Platz hat.

Druck- und Scheuer­stellen wer­den durch einen beson­ders weit­en Schafte­in­stieg und den weit­ge­hen­den Verzicht auf störende Nähte ver­mieden. Zusät­zlich ver­fügt das Mod­ell über größere Zugaben im Vor­fußbere­ich, eine hohe und weite Zehen­schutzkappe sowie viel Vol­u­men. Der Clou: der inno­v­a­tive und her­aus­nehm­bare Innen­schuh ein­er atmungsak­tiv­en Schicht, die Sekrete ableit­et und diese nicht wieder an den Fuß zurück­gibt. So beugt der „Dia­lu­tion“ PNP-bed­ingten Ver­let­zun­gen zusät­zlich vor und fördert den Heilung­sprozess von Schädi­gun­gen. Wird der Innen­schuh her­ausgenom­men, kön­nen Men­schen mit volu­minösen Füßen den entste­hen­den Platz nutzen. Eine auswech­sel­bare Ein­lage ver­hin­dert Druck­spitzen, denn sie verteilt das Kör­pergewicht des Schuhträgers gle­ich­mäßig auf die Fuß­sohle. Dies unter­stützt auch Men­schen mit Übergewicht. Defor­mitäten wie etwa Hal­lux Val­gus, Krallen- oder Reit­erze­hen sind überdies kein Prob­lem für den „Dia­lu­tion“: Das Ober­ma­te­r­i­al aus Cor­du­ra ist heiß ver­form­bar und kann dadurch an die jew­eilige Fußde­for­mität angepasst wer­den für eine lei­dens­gerechte Mobil­ität des Trägers.

Die vie­len durch­dacht­en Details erhöhen den Tragekom­fort – und damit auch die Akzep­tanz der Träger. Denn wenn ein Schuh gut sitzt, wird er auch gerne und dauer­haft getra­gen. Dadurch erhöht sich zugle­ich die Sicherheit.

Vom dia­betis­chen Fußsyn­drom bis zu deformierten Zehen – anspruchsvolle Füße benöti­gen eine ganzheitliche Lösung. So wie den „Dia­lu­tion“, der präven­tiv und kura­tiv bei indi­vidu­ellen Fußprob­le­men wirkt. Zudem ist der Schuh auf­grund sein­er vielfälti­gen Anwen­dungsmöglichkeit­en ein All­rounder, der auch für den Ein­satz an Arbeit­splätzen mit Unfall­ge­fahren vor Ver­let­zun­gen schützt. Ergänzend davon prof­i­tieren let­z­tendlich auch Arbeit­ge­ber. Denn wer in den passenden Fußschutz investiert, fördert damit die Sicher­heit im Beruf­sall­t­ag und sorgt dafür, dass Beschäftigte auch weit­er­hin an ihren gewohn­ten und geschätzten Arbeit­splätzen arbeit­en können.


ELTEN GMBH

Ost­wall 7–13, 47589 Uedem

Tel. + 49 (0) 2825–8068

service@elten.com

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