Sumitec International ist die russische Repräsentanz des japanischen Sumitomo Konzerns. Das Unternehmen beliefert den russischen Markt mit einer Vielzahl von Spezialmaschinen für Unternehmen, die im Baugewerbe, Straßenbau, der Öl- und Gasbranche sowie im Kohle‑, Gold- und sonstigen Bergbau tätig sind. Darüber hinaus leistet es einen Garantie- und Kundendienst-Service für die gelieferten Maschinen.
Bagger, Planierraupen, Rohrlegemaschinen, Großmuldenkipper, elektrische Gabelstapler und andere Spezialfahrzeuge operieren beim Kohletagebau unter den Bedingungen einer offenen Grube. Dabei sind sie starken Umwelteinflüssen ausgesetzt und bedürfen folglich regelmäßiger Wartung und Reparatur. Da ein Großteil der Maschinen eine beachtliche Größe hat, werden die Arbeiten vor Ort beim Kunden durchgeführt – direkt am Einsatzort und fast immer unter freiem Himmel. Die Mechaniker sind dabei Schadstoffen aller Art ausgesetzt, die von den Fahrzeugen oder der Umwelt ausgehen: Öle und Schmierstoffe, Kohlestaub, Ruß und Schmutz. Hinzu kommen nicht ausgebaute Straßen, sengende Sonne und strömender Regen – die Arbeitsbedingungen sind ziemlich extrem.
Das Unternehmen nimmt die Sicherheit seiner Mitarbeiter sehr ernst: Es setzt ausschließlich auf Schutzausrüstung renommierter Marken, die es über längere Zeit getestet hat. „Wir haben Anzüge von verschiedenen Unternehmen ausprobiert, uns aber für Tyvek 500 Xpert entschieden”, sagt Maria Zakharova. „In diesen Anzügen können unsere Mitarbeiter vielfältigste Tätigkeiten ohne Angst vor Kontamination durchführen.”
Vor kurzem hat Sumitec International nun neue Schutzanzüge zum Testen bekommen, die gegen ölhaltige Flüssigkeiten schützen. „Wir haben die Tests unter realen Arbeitsbedingungen durchgeführt: beim Ablassen von Altöl von einem Baggermotor. Dabei muss der Arbeiter gut geschützt sein, denn gebrauchte Schmiermittel enthalten chemische Zusätze, die über die Haut aufgenommen werden können“, erklärt die Spezialistin. Das Ergebnis: „Der neue Schutzanzug Tyvek 800 J hat bemerkenswert gut abgeschnitten – nicht ein Tropfen Öl ist auf die Kleidung oder Haut des Mechanikers gelangt.“ Deshalb will das Unternehmen in Zukunft auch dieses Modell einsetzen.