Gerade beim manuellen Spritzlackieren mit lösemittelhaltigen Lacken an Spritzlackierständen kann eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre entstehen. Das erfordert eine analytische Betrachtung des Arbeitssystems, der Arbeitsumgebung, der entsprechenden Arbeitsprozesse sowie der möglichen Wechselwirkungen nach Arbeitsschutzgesetz und Gefahrstoffverordnung. Eine aktuelle Abschlussarbeit zum Erlangen der Zusatzbezeichnung „Fachmanager Explosionsschutz“ befasst sich intensiv mit der
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CMR-Gefahrstoffe der Kat. 1A oder 1B stellen unter den Gefahrstoffen die höchste Gesundheitsgefahr dar, weshalb die Gefahrstoffverordnung in § 10 besondere Schutzmaßnahmen für diese Stoffe vorschreibt.
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