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Präventionskultur: Menschen motivieren, sicher zu arbeiten

Mitarbeitende einbinden
Präventionskultur: Menschen motivieren, sicher zu arbeiten

Präventionskultur: Menschen motivieren, sicher zu arbeiten
Foto: © New Africa - adobe.stock.com
Zu vie­len Gefahren bei der Arbeit existiert sehr gut aus­gear­beit­etes Infor­ma­tion­s­ma­te­r­i­al, wie die DGUV Infor­ma­tion 208–016 „Die Ver­wen­dung von Leit­ern und Trit­ten“. Den­noch wird das Wis­sen in Betrieben häu­fig nicht umge­set­zt. Im vor­liegen­den Beitrag zeigen wir am Beispiel von Leiterun­fällen, wie Beschäftigte zu sicher­er Arbeit motiviert wer­den können.

Leit­ern wer­den branchenüber­greifend einge­set­zt und die Sta­tis­tik verdeut­licht mit 21.144 meldepflichti­gen Unfällen im Jahr 2021 die Rel­e­vanz des The­mas. Die meis­ten Ver­let­zun­gen entste­hen im Bere­ich der unteren und oberen Extrem­itäten. Sechs Men­schen verunglück­ten dabei tödlich, meist wegen schw­er­er Kopfver­let­zun­gen (DGUV, 2022).

Versteckte Gründe für Leiterunfälle

Zu den offen­sichtlichen Unfall­grün­den gehören unter anderem Abrutschen, Ver­lust des Gle­ichgewichts und die Auswahl ungeeigneter Leit­ern. Eben­so spie­len ver­steck­te Gründe für unsicheres Ver­hal­ten eine große Rolle, die sich hin­ter soge­nan­nten sys­tem­a­tis­chen Fehlern ver­ber­gen und keineswegs böswillig sind. Dazu zählt das Unter­schätzen von Risiko und Unfall­wahrschein­lichkeit („Die let­zten Male ist nichts passiert, jet­zt wird auch nichts passieren. Selb­st wenn, es ist doch nur eine kleine Leit­er.“). Der Opti­mis­mus-Bias beschreibt, dass Men­schen die Wahrschein­lichkeit­en für das Ein­treten neg­a­tiv­er Ereignisse viel zu niedrig einschätzen.

Der Present-Bias stellt dar, dass gegen­wär­tige Gefüh­le wichtiger sind als zukün­ftige. Dies führt dazu, dass Entschei­dun­gen getrof­fen wer­den, die später bereut wer­den kön­nten („Ich nehme die Leit­er, die hier ste­ht, obwohl sie zu kurz ist. Die lange Leit­er müsste ich aus dem Lager holen.“).

Die Ten­denz, eigene Fähigkeit­en höher einzuschätzen, als sie tat­säch­lich sind, beschreibt der Over­con­fi­dence-Bias („Mein Gle­ichgewichtssinn ist sehr gut, deshalb kann ich auch auf der Leit­er bei unsicherem Boden gut balancieren.“).

Wie kön­nen wir nun die Erken­nt­nisse zum sicheren Arbeit­en auf Leit­ern in die Prax­is über­führen, sodass die sichere Ver­wen­dung von Leit­ern intu­itiv wird? Die Antwort: Mitarbeiterpartizipation!

Partizipation ist der Schlüssel

Betriebliche Mitbes­tim­mung ist in Deutsch­land weit ver­bre­it­et und hat eine lange Tra­di­tion. Geregelt durch das Betrieb­sver­fas­sungs­ge­setz wer­den Mitar­bei­t­ende klas­sis­cher­weise durch Betrieb­sräte vertreten. Während diese Art der indi­rek­ten Mitbes­tim­mung durch gewählte Vertreter sich­er­stellt, dass ihre Inter­essen vor der Geschäfts­führung auf Augen­höhe ver­han­delt wer­den kön­nen, fehlt es jedoch oft an direk­teren For­men der Mitbes­tim­mung und der aktiv­en Gestal­tung der Arbeit­sumge­bung durch die Beschäftigten.

Die Arbeits­forschung fundiert den Ruf nach mehr unmit­tel­bar­er Beteili­gung von Mitar­bei­t­en­den in vie­len The­men­bere­ichen. Mitar­bei­t­ende sind Experten für ihre eigene Arbeit­sumge­bung. Sie besitzen das Erfahrungswis­sen über ihre indi­vidu­elle Arbeitssi­t­u­a­tion und die Schmerzpunk­te, die ihnen die All­t­agsar­beit erschweren.

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Men­schzen­tri­erte Gestal­tung gemäß ISO 9241–210
Abbil­dung: © Birska/Köppen/Wolferts

Neben dem prak­tis­chen Nutzen der Verbesserung des Arbeitss­chutzes erhöht Par­tizipa­tion die Moti­va­tion und somit die Pro­duk­tiv­ität (Nagel, 2016). Ver­ant­wor­tung für den eige­nen Arbeit­splatz zeigen, Ver­trauen der Vorge­set­zten spüren, aktive Mit­gestal­tung, Teil­habe – das macht einen Arbeit­splatz attrak­tiv. Autonomie, Kom­pe­tenz und soziale Ver­bun­den­heit sind men­schliche Grundbedürfnisse. Par­tizipa­tion spricht all dies an.

Ein Risiko beste­ht jedoch in der soge­nan­nten unecht­en Par­tizipa­tion, wenn Beschäftigte nur spo­radisch einge­bun­den wer­den, um ihnen das Gefühl zu geben, dass sie Teil des Verän­derung­sprozess­es sind und dies in Wirk­lichkeit nicht mehr als eine Ali­b­i­funk­tion für Per­so­n­en mit Entschei­dungs­befug­nis ist (Mörbe et al., 2011).

Menschzentrierter Arbeitsschutz

Um Men­schen dazu zu bewe­gen, Arbeitss­chutz­maß­nah­men zu beacht­en, sollte vor allem eine Sicht primär betra­chtet wer­den: die der Men­schen. Die Ansätze der men­schzen­tri­erten Gestal­tung zie­len konkret auf die Gestal­tung von Pro­duk­ten oder Ser­vices mit men­schlichen Bedürfnis­sen im Zen­trum ab. Was ursprünglich aus dem Pro­dukt- und Ser­vicedesign stammt, hat sich im Laufe der Zeit zu ein­er Philoso­phie mit prak­tis­ch­er Anwen­dung in diversen Unternehmens­bere­ichen weiterentwickelt.

Die ISO 9241–210 beschreibt die typ­is­che Herange­hensweise von men­schzen­tri­erten Gestaltungsaktivitäten:

Design Thinking

Diese men­schzen­tri­erte Herange­hensweise find­et sich im Design Think­ing wieder. Der Fokus liegt hier auf der Entwick­lung von Ideen und Lösun­gen aus der Per­spek­tive der Ziel­gruppe. Die unkon­ven­tionellen Ansätze des Design Think­ing fördern gezielt die gemein­same Kreativ­ität. Deshalb soll­ten dabei immer mehrere Per­so­n­en aus unter­schiedlichen Unternehmens­bere­ichen beteiligt sein inklu­sive der Gruppe, die die Arbeitss­chutz­maß­nah­men let­z­tendlich umset­zen muss.

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Design-Think­ing-Ansatz nach Fraun­hofer FIT
Abbil­dung: © Jacque­line Ull­mann für Fraun­hofer FIT

Die obige Grafik zeigt die fünf Phasen des Design-Thinking-Prozesses:

  • Phase 1: Einfühlen

Hier geht es darum, zu ver­ste­hen, in welchem Kon­text die Beschäftigten Arbeitss­chutz­maß­nah­men umge­hen. Dafür ist es uner­lässlich, dass Sie in den direk­ten Kon­takt zu den Beschäftigten treten. So ler­nen Sie, Prozesse, Her­aus­forderun­gen und Schmerzpunk­te aus Sicht Ihrer Mitar­bei­t­en­den zu verstehen.

  • Phase 2: Definieren

Die Erken­nt­nisse der Ein­fühlen-Phase wer­den nun so struk­turi­ert, dass sie einen Leit­faden für Ihre Maß­nah­men und Prozesse bieten. Die Prob­lem­stel­lun­gen, die am Ende dieser Phase sicht­bar wer­den, dienen als Basis für unter­schiedliche Lösungsoptionen.

  • Phase 3: Idee entwickeln

Hier gener­ieren Sie gemein­sam ver­schiedene Lösungsideen und gehen vom Prob­lem­raum in den Lösungsraum über. Am Ende kön­nen die besten Ideen aus­gewählt werden.

  • Phase 4: Pro­to­typ erstellen

Die Ideen wer­den nun detail­liert­er aus­gear­beit­et und zunächst ein­fache Pro­to­typen entwick­elt, die dann Schritt für Schritt kom­plex­er wer­den kön­nen, um der späteren Lösung zu entsprechen.

  • Phase 5: Evaluieren

Während der Eval­u­a­tion wer­den die Pro­to­typen durch die Beschäftigten getestet. Das Feed­back fließt in die Weit­er­en­twick­lung Ihrer Maß­nah­men ein.

Die Bew­er­tung und Weit­er­en­twick­lung der Pro­to­typen dabei mehrfach iterieren. Es kann auch sein, dass Sie sich die Prob­lem­stel­lun­gen Ihrer Mitar­bei­t­en­den noch ein­mal anschauen müssen. Oder Sie entwick­eln neue Ideen! Scheuen Sie sich also nicht, den Prozess zu wieder­holen, bis Sie und die Beschäftigten mit dem Ergeb­nis zufrieden sind.

Vorgehen bei Leiterunfällen

Kai ist Sifa in einem mit­tel­ständis­chen Betrieb und will her­aus­find­en, warum genau Leiterun­fälle passiert sind.

  • 1. Ein­fühlen:

Kai trifft Uwe auf einen Kaf­fee und klärt in einem lock­eren Gespräch, was bei seinem Leiterun­fall geschehen ist. Uwe hat eine Sprossen­leit­er benutzt, um ein Loch in die Decke zu bohren. Dabei stand er auf der ober­sten Sprosse, ist abgerutscht und gestürzt. Kai fragt weit­er nach und Uwe berichtet, dass er kurz vor Feier­abend noch schnell das Loch bohren musste und die Stufen­leit­er im Auto war.

Kai gibt sich mit der Erk­lärung nicht zufrieden. Nach mehrfachem Nach­fra­gen packt Uwe aus: Er fühlt sich unter Zeit­druck und empfind­et, dass solche „Kleinigkeit­en“ lieber schnell gelöst wer­den soll­ten, anstatt Zeit zu ver­schwen­den. Uwe benutzt seit 27 Jahren Sprossen­leit­ern und es ist nie etwas passiert. Daher ist es sein­er Mei­n­ung nach unnötig, extra eine Stufen­leit­er aus dem Auto zu holen. Und die anderen schauen ihn komisch an, wenn er eine Leit­er neben sich ste­hen hat und trotz­dem zum Auto läuft.

Kai weiß: Zeit­druck kann Mitar­bei­t­ende dazu ver­leit­en, den Arbeitss­chutz zu ver­nach­läs­si­gen. Frei nach dem Mot­to: Drin­gend schlägt wichtig.

  • 2. Definieren:

Er führt weit­ere Gespräche mit anderen und find­et zudem her­aus: Meist wurde eine Sprossen­leit­er benutzt, obwohl eine Stufen­leit­er ange­bracht gewe­sen wäre. Ein häu­figer Grund ist auch das frühzeit­ige Absprin­gen von der Leit­er, sprich, es wer­den nicht alle Sprossen beim Abstieg benutzt.

Kai erken­nt, dass Zeit­druck eine wichtige Rolle spielt und noch eine weit­ere Kom­po­nente mit sich bringt: Mitar­bei­t­ende fühlen sich oft gestresst und empfind­en, dass sie sich auf­grund des steti­gen Zeit­drucks für die Fir­ma zu einem gewis­sen Grad aufopfern müssen.

Kai for­muliert sein Ziel: Reduk­tion der Leiterun­fälle um 80% in den näch­sten zwölf­Monat­en. Die wichtig­sten Fak­toren dabei sind Zeit­druck, Unter­schätzen des Risikos und die Sorge, als überko­r­rekt zu gelten.

  • 3. Ideen entwickeln:

Kai trom­melt fünf Beschäftigte zusam­men, und sie erar­beit­en Ideen, was verän­dert wer­den kann, damit weniger Unfälle passieren.

  • Sprossen­leit­ern mit­tel­fristig durch Stufen­leit­ern erset­zen. Beim Einkauf lässt der Bestell­prozess nur noch den Kauf von Stufen­leit­ern zu.
  • Aufk­le­ber mit Hal­te­ver­botss­child auf der Sprossen­leit­er und ein P für „Parken erlaubt“ auf der Stufen­leit­er befestigen.
  • Stufen, auf denen man auf der Stufen­leit­er nicht ste­hen darf, rot markieren.
  • Arbeitsabläufe opti­mieren, um Zeit­druck zu reduzieren.
  • Uwe bietet an, den anderen zu bericht­en, welche Kon­se­quen­zen sein Unfall für ihn und seine Fam­i­lie hatte.

Wichtig ist, dass hier auch Fehler gemacht wer­den dür­fen. Nicht jede Idee führt zwangsläu­fig zum Erfolg.

  • 4. Pro­to­typ erstellen:
  • Mit einem Edding wer­den erst­mal alle Stufen der Leit­er rot markiert, auf denen nicht ges­tanden wer­den darf.
  • Bilder wer­den gesucht, welche Leit­er zu was genutzt wer­den darf.
  • Schock­bilder wer­den über­legt, die zeigen, welche Ver­let­zun­gen ein frühzeit­iges Absprin­gen von Leit­ern nach sich ziehen (so wie auf Zigarettenpackungen).
  • 5. Evaluieren:

Nach zwei Wochen beurteilt Kai mit den Beschäftigten, wie gut die Maß­nah­men angenom­men wurden.

  • Hal­te­ver­bot­saufk­le­ber kom­men wieder weg, da sie eher ver­wirren als helfen. Die Beschäftigten schla­gen vor, eher mit Textbotschaften zu arbeit­en: Wer springt, verliert.
  • Ein nach­haltiges Aha-Erleb­nis war Uwes Schilderung der Unfal­lauswirkun­gen auf die Betreu­ung sein­er dementen Mut­ter und die Ver­sorgung der Kinder.

Nach sechs Monat­en schaut sich Kai die Kenn­zahlen für Arbeit­sun­fälle an und erken­nt: Leiterun­fälle sind drastisch zurückgegangen.

Die Design Thinking Factory

Wenn Sie als Sifa oder Unternehmer*in nun selb­st aktiv wer­den wollen und Beschäftigte in den Entwick­lung­sprozess von Arbeitss­chutz­maß­nah­men ein­binden möcht­en, unter­stützt Sie das Fraun­hofer FIT gerne vor Ort oder dig­i­tal beim Design Think­ing. Unsere Experten ste­hen Ihnen auch über die Zeit des Train­ings hin­aus mit Rat und Tat zur Seite.

DT Kurzlehrgang & Ideation-Workshop

In einem ein­tägi­gen Design-Think­ing-Kur­zlehrgang ler­nen Sie die wichtig­sten Grund­konzepte sowie aus­gewählte Meth­o­d­en für jede Phase ken­nen, die wir anhand eines prak­tis­chen Beispiels direkt ausprobieren.

Mit einem Ideation-Work­shop kön­nen Sie die Par­tizipa­tion Ihrer Beschäftigten inner­halb eines Tages deut­lich ver­stärken. Wir schnei­den den Work­shop auf Ihre Bedürfnisse zu und unter­stützen Sie so nicht nur bei der Konzep­tion neuer Arbeitss­chutz­maß­nah­men, son­dern z. B. auch bei der Entwick­lung neuer Geschäftsmodelle.

Hier geht’s zu den Ange­boten der Design Think­ing Fac­to­ry: design-thinking-factory.fit.fraunhofer.de

Design Thinking Professional

Bei dieser zer­ti­fizierten Aus­bil­dung erler­nen Sie das Design Think­ing prax­is­nah. Sie nehmen die Rolle der „Design Thinker“ ein und erar­beit­en eine inno­v­a­tive Lösung für eine vorgegebene Prob­lem­stel­lung. Dadurch kön­nen Sie Her­aus­forderun­gen der Präven­tion im eige­nen Betrieb iden­ti­fizieren und erar­beit­en im Aus­tausch mit den anderen Teil­nehmenden poten­zielle Lösungen.

Innovation Prototyper

Wir ver­mit­teln fundiertes Hin­ter­grund­wis­sen und erprobte Meth­o­d­enkom­pe­tenz, um auch Ihre Präven­tion­sleis­tun­gen und Arbeitss­chutzpro­duk­te zu entwick­eln. Sie erler­nen die Gestal­tung von Pro­to­typen und kön­nen anschließend dig­i­tale und hap­tis­che Pro­duk­te entwick­eln. Beson­ders wichtig ist uns dabei das The­ma Nach­haltigkeit. Daher greifen wir wichtige Ansätze, wie die Ecode­sign-Prinzip­i­en, auf.

Hier find­en Sie unsere Weit­er­bil­dun­gen: fit.fraunhofer.de/ux-trainings

Die kostenfreie Alternative für den Mittelstand

Über die bun­des­ge­förderten Mit­tel­stand-Dig­i­talZen­tren Wert­Net­zW­erke und Ländliche Regio­nen bieten wir Ihnen eine kosten­freie Unternehmenssprech­stunde an, bei der unsere Experten sich in aller Ruhe mit Ihnen zusam­menset­zen und unverbindlich Ihre konkrete Her­aus­forderung durchgehen.

Für kleine und mit­tlere Unternehmen bieten wir regelmäßig kosten­freie Ver­anstal­tun­gen, Work­shops und Vorträge rund um das Design Think­ing an. Gerne bieten wir Ihnen auch einen indi­vid­u­al­isierten Work­shop an.

Wenn Sie sich ein Prax­is­pro­jekt mit einem der bei­den Zen­tren vorstellen kön­nen, begleit­en wir Sie über mehrere Wochen bei Ihrem Dig­i­tal­isierungs- oder Innovationsvorhaben.

Wert­Net­zW­erke:
www.mittelstand-digital-wertnetzwerke.de

Ländliche Regio­nen:
www.digitalzentrum-lr.de

Quellen:
DGUV (2022). Sta­tis­tik – Arbeit­sun­fallgeschehen 2021. Hrsg. DGUV, Berlin.

DIN EN ISO 9241–210 (2010). Ergonomie der Men­sch-Sys­tem-Inter­ak­tion Teil 210: Prozess zur Gestal­tung gebrauch­stauglich­er inter­ak­tiv­er Sys­teme. Berlin: Beuth.
Mörbe, S. et al. (2011). Mine: Unechte Mitar­beit­er-Par­tizipa­tion. Erfol­gs­fak­tor Change Com­mu­ni­ca­tions: Klas­sis­che Fehler im Change-Man­age­ment ver­mei­den, 83–90.
Nagel, S. (2017). Orga­ni­za­tion­al Cit­i­zen­ship Behav­ior und Mitar­beit­er­par­tizipa­tion: eine empirische Unter­suchung mit­tels Mitar­beit­er­be­fra­gung und Labor­ex­per­i­ment. Cuvil­li­er Verlag.

 


Autorin: Dr. Syl­wia Birska
Präventionsstrategin
Usabil­i­ty Engineer
Pod­cast-Host „ASA-Sitzung: Gebrauch­stauglich­er Arbeitsschutz“
team@asa-sitzung.de

Foto: © Birska


Autorin: Lena Köp­pen
Wis­senschaftliche Mitar­bei­t­erin Fraun­hofer FIT, Abteilung Human-Cen­tered Engi­neer­ing and Design
lena.koeppen@fit.fraunhofer.de
 
Foto: © Fraunhofer

Autor: Daniel Wolferts
Wis­senschaftlich­er Mitar­beit­er Fraun­hofer FIT, Abteilung Human-Cen­tered Engi­neer­ing and Design
daniel.wolferts@fit.fraunhofer.de

Foto: © Fraunhofer

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