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Smart Maintenance

Was ist das und was kann es?
Smart Maintenance

Smart Maintenance
Foto: © Gorodenkoff – stock.adobe.com
„Smart“ ist ein Begriff, der sich in unserem Leben durch zahlre­iche Anwen­dun­gen man­i­festiert. Im Bere­ich der Smart Main­te­nance geht es darum, den funk­tions­fähi­gen Zus­tand eines Objek­ts inner­halb seines Leben­szyk­lus zu erhal­ten oder wieder­herzustellen. So stellt Smart Main­te­nance nicht nur dessen Funk­tion­al­ität sich­er, son­dern auch dessen Funk­tionale Sicherheit.

Der Begriff „Smart“ begeg­net uns heute in allen Lebens­bere­ichen, vom Smart­phone über das Smart Home, dem Smart Grid beziehungsweise dem intel­li­gen­ten Strom­netz bis hin zur Smart Fac­to­ry, welche häu­fig auch als intel­li­gente Fab­rik beze­ich­net wird. In der deutschen Über­set­zung wird smart meist mit intel­li­gent gleichgesetzt.

Smarte Sys­teme erfordern das Vorhan­den­sein Smarter Pro­duk­te. Smarte Pro­duk­te, oft auch als Cyber­physis­che Sys­teme (CPS) beze­ich­net, ver­fü­gen durch Sen­soren über die Fähigkeit, ihre Umwelt wahrzunehmen. Sie kön­nen die so gewonnenen Dat­en mit Hil­fe einge­bet­teter Elek­tron­ik intel­li­gent ver­ar­beit­en, mit entsprechen­der Aktorik sit­u­a­tion­s­gerecht reagieren und mit anderen Sys­te­men, den Men­schen eingeschlossen, kommunizieren.

Die grundle­gende Ziel­stel­lung Smarter Sys­teme ist es, den Men­schen bei der Erfül­lung ein­er bes­timmten Ziel­stel­lung oder Auf­gabe durch die Ver­net­zung von real­er und virtueller Welt zu unter­stützen. Bei der Smart Main­te­nance beste­ht die Ziel­stel­lung der Instand­hal­tung laut Def­i­n­i­tion der aktuellen DIN 31051:2019–06 in der „Kom­bi­na­tion aller tech­nis­chen und admin­is­tra­tiv­en Maß­nah­men sowie Maß­nah­men des Man­age­ments während des Leben­szyk­lus […] eines Objek­ts […], die dem Erhalt oder der Wieder­her­stel­lung ihres funk­tions­fähi­gen Zus­tands dient, sodass es die geforderte Funk­tion […] erfüllen kann.“

Für Smart Main­te­nance existiert keine ein­heitliche Def­i­n­i­tion. Zum größten Teil einig ist man sich jedoch darüber, dass sie von den Ein­flüssen der Dig­i­tal­isierung und Indus­trie 4.0 geprägt ist und einen ganzheitlichen Ansatz zur Opti­mierung der Instand­hal­tung darstellt.

Der Digitale Zwilling

Auch für den Dig­i­tal­en Zwill­ing (englisch Dig­i­tal Twin) gibt es zahlre­iche Def­i­n­i­tionsver­suche – aber noch keine, die all­ge­me­ingültig anerkan­nt sind. Zu unter­schiedlich sind die Anwen­dungs­bere­iche und damit auch die Anforderun­gen, die an einen Dig­i­tal­en Zwill­ing gestellt wer­den. Meist wird der Begriff „Dig­i­taler Zwill­ing“ ver­wen­det, wenn von ein­er virtuellen beziehungsweise dig­i­tal­en Repräsen­tanz eines physisch real existieren­den Objek­ts die Rede ist.

Dieses dig­i­tale Abbild ist, im Gegen­satz zu einem Pro­duk­t­mod­ell, eine einzi­gar­tige Instanz, welche infor­ma­tion­stech­nisch über das Inter­net der Dinge (englisch Inter­net of Things bzw. IoT) fest mit ihrem physis­chen Gegen­stück ver­bun­den ist. Während das Pro­duk­t­mod­ell, häu­fig auch als Dig­i­taler Mas­ter beze­ich­net, die für den jew­eili­gen Anwen­dungs­fall notwendi­gen Beschrei­bungsmod­elle bein­hal­tet und für zahlre­iche real existierende Pro­duk­te iden­tisch sein kann, erzeugt die infor­ma­tion­stech­nis­che Kop­plung eine einzi­gar­tige Instanz dieses Mod­ells, den soge­nan­nten Dig­i­tal­en Schatten.

Dieser bein­hal­tet bspw. Betriebs- und Zus­tands­dat­en, Ser­vice­dat­en und Kon­fig­u­ra­tions­dat­en sowie deren Änderun­gen. Der eigentliche Dig­i­tale Zwill­ing entste­ht erst durch eine intel­li­gente Verknüp­fung von Mas­ter und Schat­ten, wobei die Intel­li­genz in den für die Verknüp­fung einge­set­zten Algo­rith­men beste­ht. Je nach Anwen­dung ist es dabei nicht unbe­d­ingt notwendig, dass CAD-Dat­en vorhan­den sein müssen. Welche Art von Stam­m­dat­en in welch­er Form als Grund­in­for­ma­tio­nen benötigt wer­den, wird von der Anwen­dung vorgegeben.

Eine der ein­fach­sten für die Instand­hal­tung ein­er Pro­duk­tion­san­lage rel­e­van­ten Stam­m­dat­en kön­nten neben der ein­deuti­gen Iden­ti­fika­tionskennze­ich­nung beispiel­sweise Grund­in­for­ma­tio­nen zu Instand­hal­tungsin­ter­vallen sein. Wer­den diese Inter­val­langaben mit aktuellen Dat­en zu Betrieb­sstun­den, Lau­fleis­tung oder Ähn­lichem verknüpft, lassen sich daraus bere­its indi­vidu­elle Instand­hal­tungs­maß­nah­men ableit­en und planen.

 

Smart Maintenance: digitale Steuerung von Schweißrobotern
Dig­i­tale Steuerung von Schweißro­bot­ern
Foto: © Viks_jin – stock.adobe.com

Die Instandhaltung der Zukunft

In der Indus­trie 4.0 sind alle an der Pro­duk­tion beteiligten Objek­te, Prozesse und der Men­sch untere­inan­der ver­net­zt. Diese all­ge­gen­wär­tige Ver­füg­barkeit von pro­duk­tion­srel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen soll die Vision ein­er selb­stor­gan­isierten Pro­duk­tion ermöglichen. Neben der Pro­duk­tion­s­pla­nung und ‑steuerung bet­rifft dies auch die Instand­hal­tung, da der Zus­tand der Pro­duk­tion­san­la­gen maßge­blich die Erre­ichung der Ziele bezüglich Zeit, Kosten und Qual­ität mit beeinflusst.

In diesem Zusam­men­hang taucht in den Fachme­di­en gele­gentlich der Begriff der instand­hal­tungs­freien Fab­rik auf. Da Pro­duk­tion­san­la­gen allerd­ings unauswe­ich­lich Alterungs- und Ver­schleißprozessen unter­liegen, ist mit der instand­hal­tungs­freien Fab­rik nicht gemeint, dass grund­sät­zlich keine Instand­hal­tungs­maß­nah­men mehr erforder­lich sein werden.

Vielmehr sollen in der Instand­hal­tung der Zukun­ft keine unge­planten Ereignisse mehr auftreten, so dass über einen bes­timmten Zeitraum eine rei­bungslose Pro­duk­tion möglich ist und außer­dem die Arbeitssicher­heit erhöht wird. Dafür ist es notwendig, den Anla­gen­zu­s­tand jed­erzeit zu ken­nen und seine Entwick­lung prog­nos­tizieren zu können.

Predictive Maintenance

Ein zen­traler und stark mit Indus­trie 4.0 ver­bun­den­er Aspekt von Smart Main­te­nance ist die Vorher­sage von Instand­hal­tungs­be­dar­fen auf Basis der realen Ver­schleißen­twick­lung, die soge­nan­nte Pre­dic­tive Main­te­nance. Dazu wer­den während der Nutzungsphase des Objek­ts Dat­en erhoben und mit math­e­ma­tis­chen Ver­schleiß­mod­ellen so ver­ar­beit­et, dass ein ver­schleißbe­d­ingter Kom­po­nen­ten- beziehungsweise Anla­ge­naus­fall im Kon­text des nutzungs­be­d­ingten Belas­tung­spro­fils möglichst genau prog­nos­tiziert wer­den kann.

Für bes­timmte Kom­po­nen­ten wie beispiel­sweise Wäl­zlager oder Getriebe sind bere­its Model­lan­sätze ver­füg­bar, die anhand von Schwingungs­dat­en rel­a­tiv zuver­läs­sig Auskun­ft über begin­nende Schädi­gun­gen geben. Die exak­te Vorher­sage des Aus­fal­lzeit­punk­ts stellt jedoch auch hier weit­er­hin eine große Her­aus­forderung dar, da die Menge an Ein­flussgrößen, die schlussendlich zum Ver­sagen führen kön­nen, in der Regel nicht kon­tinuier­lich erfasst und im Mod­ell berück­sichtigt wer­den kann.

Verknüpfung mit Machine Learning

Mit der zunehmenden Ver­füg­barkeit von Sen­sor­dat­en und Ansätzen aus dem Bere­ich des maschinellen Ler­nens (englisch Machine Learn­ing) zeich­nen sich hier jedoch Verbesserungspoten­ziale ab, auch wenn der Hype der let­zten Jahre um das Machine Learn­ing als Allzweck­waffe deut­lich zurück­ge­gan­gen ist. Der Haupt­grund dafür liegt meist in den fehlen­den Feld­dat­en zu Aus­fällen und deren Gründen.

Diese wer­den näm­lich von den Machine Learn­ing-Mod­ellen für das überwachte Ler­nen in möglichst großer Zahl benötigt. Viele Unternehmen scheuen den Aufwand, der mit der Erhe­bung solch­er Feld­dat­en ver­bun­den ist, zumal es keine Garantie dafür gibt, dass ein geeignetes und robustes Mod­ell gefun­den wer­den kann.

KI in der Instandhaltung

Eine schrit­tweise Ein­führung von Pre­dic­tive Main­te­nance erscheint in Zeit­en gestiegen­er Lief­er­eng­pässe den­noch zielführend, da aus den Dat­en in der Regel zumin­d­est Ken­ngrößen abgeleit­et wer­den kön­nen, anhand der­er zumin­d­est Zus­tandsverän­derun­gen erkennbar und Trends ver­fol­gt wer­den kön­nen. Fließen diese Infor­ma­tio­nen in das Ersatzteil­man­age­ment und die Instand­hal­tungs­pla­nung ein, so lassen sich durch rechtzeit­ige Maß­nah­men Folgeschä­den und langfristige Pro­duk­tion­saus­fälle vermeiden.

Digitale Assistenzsysteme

Ger­ade die Instand­hal­tung ist stark vom Fachkräfte­man­gel betrof­fen, da hier Kom­pe­ten­zen in unter­schiedlichen Fachge­bi­eten erforder­lich sind. Neben den Ken­nt­nis­sen zur reinen Mechanik wer­den bei vie­len Instand­hal­tung­sob­jek­ten zusät­zlich Ken­nt­nisse in Elek­trik, Elek­tron­ik und Infor­ma­tion­stech­nik gefordert. Eine Möglichkeit, die Auswirkun­gen des Fachkräfte­man­gels abzu­mildern, stellen dig­i­tale Assis­ten­zsys­teme dar.

Dig­i­tale Assis­ten­zsys­teme nutzen aktuelle und his­torische Infor­ma­tio­nen über das Objekt, um das Instand­hal­tungsper­son­al bei der oper­a­tiv­en Durch­führung von Instand­hal­tungs­maß­nah­men inter­ak­tiv und kon­textbe­zo­gen zu unter­stützen. Diese Art der Assis­tenz geht weit über den Ein­satz dig­i­taler Check­lis­ten hin­aus, welche in der Regel sta­tisch vor­liegen und den aktuellen Zus­tand des Instand­hal­tung­sob­jek­ts nicht berücksichtigen.

Eine der im Kon­text von Indus­trie 4.0 sehr bekan­nt gewor­de­nen Form der inter­ak­tiv­en und kon­textbe­zo­ge­nen Assis­tenz ist der Ein­satz der erweit­erten Real­ität (englisch Aug­ment­ed Real­i­ty bzw. AR). Dabei wer­den dem Instand­hal­tungsper­son­al com­put­ergestützt Zusatz­in­for­ma­tio­nen in aktuelle Bilder oder Videostreams in ein mobiles Endgerät, beispiel­sweise eine AR-Brille, Smart­phone oder Tablet einge­blendet. So kön­nen zum Beispiel Hin­weise bei der Demon­tage dem realen Bild über­lagert werden.

Allerd­ings kann eine dig­i­tale Assis­tenz auch ohne aufwändi­ge visuelle Infor­ma­tions­bere­it­stel­lung auskom­men. So kön­nen die Voraus­set­zun­gen für Arbeitss­chritte, deren Notwendigkeit zur Durch­führung von bes­timmten Zustän­den des Instand­hal­tung­sob­jek­ts abhän­gen, durch ein dig­i­tales Assis­ten­zsys­tem im Vor­feld erfasst, analysiert und bew­ertet wer­den. Voraus­set­zung dafür ist, dass das Sys­tem Zugriff auf die benötigten Infor­ma­tio­nen, wie zum Beispiel einem Fül­lzu­s­tand, hat. Hier­für ist eine ein­fache inter­ak­tive Anleitung auf einem Smart­phone oder Tablet ausreichend.

Ein weit­er­er Vorteil dig­i­taler Assis­ten­zsys­teme beste­ht darin, dass durch die dig­i­tale Inter­ak­tion zwis­chen Instand­hal­tungsper­son­al und ‑objekt, beziehungsweise dessen Dig­i­tal­en Zwill­ing, eine automa­tisierte Doku­men­ta­tion ermöglicht wird. Damit ent­fällt die häu­fig noch anzutr­e­f­fende nachträgliche manuelle Doku­men­ta­tion und die nichtwertschöpfend­en Anteile der Instand­hal­tungs­maß­nahme kön­nen reduziert werden.

Reifegrad und Roadmap

Mit dem Aufkom­men von Indus­trie 4.0 wur­den zahlre­iche Reife­grad­mod­elle entwick­elt, die dazu dienen sollen, Unternehmen aufzuzeigen, wo sie sich aktuell in Bezug auf den Ein­satz von Dig­i­tal­isierung und beste­hen­den Industrie‑4.0‑Lösungsansätzen befind­en. Ein Reife­grad­mod­ell für Smart Main­te­nance fokussiert auf die für die Opti­mierung der Instand­hal­tung rel­e­van­ten Themenfelder.

Dazu wird unter anderem ermit­telt, welche Instand­hal­tungsstrate­gien bei den Unternehmen derzeit einge­set­zt wer­den, wie es um die Daten­lage bezüglich Aus­fall­häu­figkeit­en und Risikobe­w­er­tung bestellt ist, welche Ansätze für die Zus­tand­ser­mit­tlung ver­schleißbe­hafteter Kom­po­nen­ten und Anla­gen bere­its imple­men­tiert sind und mit welchen Assis­ten­zsys­te­men das Instand­hal­tungs­man­age­ment sowie die oper­a­tive Durch­führung von Instand­hal­tungs­maß­nah­men unter­stützt werden.

Ist dieses Lage­bild erst ein­mal bekan­nt, kann unter Beach­tung von Wirtschaftlichkeit­saspek­ten eine Roadmap aufgestellt wer­den, welche die schrit­tweise Ein­führung von Smart Main­te­nance im Unternehmen ermöglicht.

Fazit

Smart Main­te­nance beze­ich­net die intel­li­gente Instand­hal­tung unter Ver­wen­dung von Dig­i­tal­isierung und Inter­net- 4.0‑Technologien zur effek­tiv­en und effizien­ten Erre­ichung der klas­sis­chen Ziele der Instand­hal­tung in einem ganzheitlichen Ansatz. Welche Tech­nolo­gien dabei in welch­er Aus­prä­gung zum Ein­satz kom­men kön­nen, hängt vom jew­eili­gen konkreten Anwen­dungs­fall ab.

Bere­its kleinere Maß­nah­men kön­nen dabei helfen, beste­hende Instand­hal­tungskonzepte smarter zu machen, ohne gle­ich vor der Her­aus­forderung zu ste­hen, die Vision der Smart Fac­to­ry kom­plett umset­zen zu müssen.

Fraun­hofer Smart Main­te­nance Community

Bei der Smart Main­te­nance Com­mu­ni­ty der Fraun­hofer Gesellschaft han­delt es sich um einen Zusam­men­schluss von derzeit zwölf Fraun­hofer-Insti­tuten, welche unter­schiedliche Kernkom­pe­ten­zen für die Ein­führung von Smart Main­te­nance ein­brin­gen. Diese reichen von der Prozes­s­analyse und ‑opti­mierung, der Sen­soren­twick­lung, über die Date­n­analyse bis hin zur voll­ständi­gen App­lika­tion­sen­twick­lung, beispiel­sweise zur Schaf­fung dig­i­taler Assis­ten­zsys­teme zur Opti­mierung der oper­a­tiv­en Instandhaltungsabläufe.

Teil­nahme an Online-Umfrage

Die aktuelle Lage bezüglich Lief­er­eng­pässen, Kli­ma­neu­tral­ität, Energiekosten und Fachkräfte­man­gel stellt die Instand­hal­tung vor große Her­aus­forderun­gen. Gle­ichzeit­ig schaf­fen inno­v­a­tive Tech­nolo­gien, ins­beson­dere auf dem Gebi­et der Dig­i­tal­isierung, eben­so große Poten­ziale, um diese Her­aus­forderun­gen zu bewälti­gen. Mit ein­er Online-Umfrage zur Instand­hal­tung möchte das Fraun­hofer IPK in Koop­er­a­tion mit Con­tact Soft­ware die konkreten Her­aus­forderun­gen und Poten­ziale in der Instand­hal­tung ermitteln.

Link zur Umfrage: https://websites.fraunhofer.de/smart-maintenance/index.php/835775?lang=de


Autor: Clau­dio Geisert
wis­senschaftlich­er Mitarbeiter
Fraun­hofer IPK
 
Foto: © Fraun­hofer IPK
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