Zu ihrem 25-jährigen Bestehen hat Utility, die Arbeitsschutz-Marke von Diadora, einen ganz besonderen Arbeitsschuh entworfen: Der auf der A+A 2023 präsentierte „Pioneer“ vereint in sich alle Materialien und Technologien, die die Produkte der italienischen Marke seit ihrer Gründung im Jahr 1998 auszeichnen.
Utility setzte von Anfang an auf Forschung und Innovationen und wurde somit ein Vorreiter für Farbe bei Arbeitsschuhen, für die Laufschuh-typische EVA-Sohle, für die „atmende Sohle“ im Bereich der Sicherheitsausrüstung, für leichtes Schuhwerk und schließlich für Nachhaltigkeit.
Der Name der Sonderfertigung stellt eine Hommage an den ersten Schuh der Kollektion dar, der bereits Pioneer getauft wurde. Zwischen beiden liegen 25 Jahre Entwicklungsgeschichte. Was in dieser Zeit an Innovationen hinzukam, zeigt der neue Pionier als einzigartiges Ausstellungsstück. Dazu zählen:
- die Belüftung durch das „Net Breathing System by Geox Airbox“, das im Centro Ricerche Diadora entwickelt wurde. Die seitlichen Belüftungslöcher gewährleisten eine maximale Atmungsaktivität des Fußes.
- die dünne, atmungsaktive und wasserdichte Membran Diatex, die für ein trockenes Umfeld sorgt.
- die Laufsohlentechnologie von Vibram: Mit diesem Projekt bestätigt Utility seine Partnerschaft mit einer der führenden Marken für die Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Gummisohlen. Die Laufsohle des Pioneer ist mit der „Vibram Traction Lug“-Technologie ausgestattet, einem speziellen Design, das von den Vibram-Labors entwickelt wurde, um Stabilität und Traktion zu verbessern.
Die Dreidimensionalität des Stollens wird durch spezielle Rillen und kleine Gummieinsätze an den Seitenwänden verstärkt. Das vergrößert seine seitliche Oberfläche um 50 Prozent und erhöht somit zum einen die Stabilität und zum anderen die Traktion gegenüber einer herkömmlichen Konstruktion auf unterschiedlichen Auflageflächen um zwei Prozent.
Vom neuen Pioneer-Modell existiert nur ein einziges Entwurfsexemplar: Ein halbes Paar wird im Diadora-Museum aufbewahrt, die andere Hälfte wird dem Museum der Stiftung Sportsystem in Montebelluna gespendet – dem Ort, an dem vor 25 Jahren alles begann.