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Von der Pflicht zur Kür

Vorzüge und Nachteile von Unterweisungsformaten
Von der Pflicht zur Kür

Petra Jauch
Unter­weisun­gen find­en klas­sis­cher­weise in Präsenz statt. Doch inzwis­chen haben Unternehmen auch andere Möglichkeit­en, ihren Verpflich­tun­gen nachzukom­men. Während des Lock­downs haben sich vor allem E‑Learn­ing-For­mate etabliert. Nach­haltigere Lern­er­folge durch mehr „Action“ ver­sprechen Vir­tu­al Real­i­ty Train­ings mit VR-Brillen. Was spricht für unter­schiedliche Unter­weisungs­for­mate und wo sind ihre Grenzen?

Für Unter­weisun­gen gibt es unter­schiedliche Anlässe: Neben den jährlich wiederkehren­den Pflichtschu­lun­gen sind dies zum Beispiel per­son­elle Neuzugänge, Verän­derun­gen im Auf­gaben­bere­ich oder die Ein­führung neuer Arbeitsmit­tel. Die Unter­weisung muss dabei grund­sät­zlich vor Auf­nahme der Tätigkeit erfol­gen. Doch welche Unter­weisungs­for­mate eignen sich für welche Anlässe und Inhalte?

Ungeliebte Pflichttermine

Ins­beson­dere die regelmäßi­gen Unter­weisun­gen gel­ten oft als notwendi­ges Übel. Manche Mitar­bei­t­ende haben sie schon etliche Male miter­lebt – wer kann es ihnen ver­denken, dass die Aufmerk­samkeit für die Inhalte sinkt und die Erläuterun­gen zum einen Ohr hinein- und zum anderen wieder hin­aus­ge­hen? Dazu wird geflissentlich genickt, sodass die Ver­anstal­tung möglichst rasch über die Bühne geht.

Doch wie kann dies anders laufen? Auch bei Präsen­zver­anstal­tun­gen bieten sich viele Ele­mente zur Auflockerung und aktiv­en Beteili­gung der Teil­nehmenden an, um die Unter­weisung ansprechen­der zu gestal­ten und den Lern­er­folg zu erhöhen. Hierzu zählen zum Beispiel gezielte Rück­fra­gen an die Zuhören­den oder die Ermunterung dazu, Beispiele und Geschicht­en aus dem per­sön­lichen oder beru­flichen Umfeld ein­fließen zu lassen – Stich­wort Sto­ry­telling. Auflock­ern lassen sich Unter­weisun­gen auch mit den vielfälti­gen Lehr- beziehungsweise Lern­ma­te­ri­alen, unter anderem durch Video­clips und Karten­spiele. Von entschei­den­dem Vorteil – und bei eini­gen Unter­weisun­gen auch verpflich­t­end – ist zudem die Inte­gra­tion prak­tis­ch­er Übun­gen: Was eigen­händig unter Beteili­gung aller Sinne aus­ge­führt wird, bleibt weit länger im Gedächt­nis haften als ein rein­er Vortrag.

Gefahrloses Training

Was aber, wenn die prax­is­na­he Übung nicht gefahr­los durchge­führt wer­den kann – etwa bei real beste­hen­der Brand‑, Explo­sions- oder Absturzge­fahr? Susanne Ahmad­seresht, Geschäfts­führerin bei VRtu­al X GmbH, sieht hier einen entschei­den­den Vorteil für den Ein­satz von Extend­ed Real­i­ty (XR). Der Sam­mel­be­griff XR umfasst alle realen und virtuellen Umge­bun­gen, die durch Com­put­ertech­nik und Wear­ables gener­iert wer­den, so etwa Mixed Real­i­ty, Vir­tu­al Real­i­ty (VR), Aug­ment­ed Real­i­ty (AR) oder 360° Movie. „Mit Hil­fe der XR-Tech­nolo­gie kön­nen wir uns in Sit­u­a­tio­nen begeben, ohne die Gefahren der Real­ität einge­hen zu müssen“, erk­lärt die Geschäfts­führerin der Agen­tur für VR, AR und 360°. Dieses Erleb­nis präge sich weit bess­er im Gedächt­nis ein als ein Schu­lungsvideo oder eine Pow­er­Point-Präsen­ta­tion es jemals tun kön­nten. „Es wird Teil des eige­nen Erfahrungss­chatzes. Da der Nutzer zum Akteur wird, steuert er die Sit­u­a­tion selb­st und wird sich seines Han­delns bewusst.“

„Schummeln“ unmöglich

Die Teil­nehmenden erleben die Gefahren­si­t­u­a­tion dem­nach am „eige­nen“ virtuellen Kör­p­er. Doch wie real wirkt dieses Erleb­nis? „XR-Tech­nolo­gie bietet bei guter Umset­zung einen hohen Grad der Immer­sion. Damit ist das Ein­tauchen in die virtuelle Umge­bung gemeint. Nutzer bekom­men das Gefühl, in ein­er anderen, aber dur­chaus real­is­tisch anmu­ten­den Welt zu sein. Sie erken­nen beispiel­sweise ihre Arbeit­sumge­bung wieder, die zuvor am Com­put­er nachge­baut wurde. Das hil­ft, sich schnell zu ori­en­tieren“, führt die Geschäfts­führerin aus. Die Nutzer müssten zudem ihre volle Aufmerk­samkeit auf den Train­ingsstoff richt­en. „Sie sollen sich spielerisch durch die Anwen­dung arbeit­en. Eine Ablenkung durch andere Teil­nehmende oder Medi­en ist nicht möglich, denn schon ein Wegse­hen oder Abnehmen der VR-Brille unter­bricht die Anwen­dung.“ Sich ein­fach durch die Unter­weisung „durchzu­nick­en“, funk­tion­iert hier nicht, die Aus­bil­dung endet erst, wenn das Train­ing voll­ständig durch­laufen wurde.

Technische Hürden gering

Und wie kom­men die Beschäftigten grund­sät­zlich mit der Tech­nolo­gie zurecht? Das Auf­set­zen der Brille sei inzwis­chen sehr viel ein­fach­er und kom­fort­abler gewor­den. Abhängig vom Her­steller ließen sich Augen­ab­stand und Sitz ein­stellen, erk­lärt Susanne Ahmad­seresht. Nicht zulet­zt komme es auf die Qual­ität der Darstel­lung an: „Die Kun­st liegt hier­bei im Vor­feld: Ein aus­ge­feiltes user­fre­undlich­es Train­ingskonzept und eine intu­itive Benutzer­führung, angepasst auf die Ziel­gruppe und Branche, sind entschei­dend.“ Let­z­tendlich zeichne eine gute VR-Anwen­dung genau das aus: Dass sich die Teil­nehmenden nicht mit der Tech­nik auseinan­der­set­zen müssten, son­dern sich ganz auf den Schu­lungsin­halt konzen­tri­eren kön­nten. Ein virtuelles Tuto­r­i­al zu Beginn der Anwen­dung, ein Com­pagnon oder Guide, könne bedarf­sweise Hil­festel­lung dazu geben.

Frei kombinierbare Lerneinheiten

Das Unternehmen VRtu­al X konzep­tion­iert und real­isiert Vir­tu­al-Real­i­ty‑, Aug­ment­ed-Real­i­ty- und 360°-Projekte. Außer­dem bietet es maßgeschnei­derte VR-Soft­ware an, darunter das VR-Unter­weisungssys­tem enterXR. Die VR-gestützte Sicher­heit­sun­ter­weisung kann als Ergänzung in einem Sem­i­nar genutzt oder für aus­gewählte The­men als eigen­ständi­ge Unter­weisung einge­set­zt wer­den. Die App umfasst eine Vielzahl von Lernein­heit­en, die frei zusam­mengestellt wer­den kön­nen. Zusät­zlich zu den all­ge­meinen Mod­ulen wer­den auch indi­vidu­elle Inhalte pass­ge­nau zur Gefährdungs­beurteilung im Unternehmen ange­fer­tigt. Solche maßgeschnei­derten Unter­weisun­gen knüpfen noch stärk­er an die Lebenswirk­lichkeit der Unter­wiese­nen an. „Der dig­i­tale Zwill­ing des Arbeit­splatzes ermöglicht es, einzi­gar­tige The­men­schw­er­punk­te zu set­zen“, erk­lärt Ahmad­seresht. In einem Work­shop wer­den dazu inhaltliche Anforderun­gen und Wün­sche des Kun­den abgek­lopft sowie tech­nis­che Möglichkeit­en erk­lärt, um das best­mögliche Ergeb­nis für bei­de Seit­en zu erzie­len. „Wir wis­sen, dass es für viele Sicher­heitsin­ge­nieure das berühmte ‚erste Mal‘ ist, XR-Tech­nolo­gie in ihrem Unternehmen zu platzieren. Umso wichtiger ist es für uns, die Kun­den in diesem Prozess zu begleit­en und ihnen alle Hil­f­s­mit­tel und Argu­mente an die Hand zu geben, die sie hier­für benöti­gen“, erk­lärt die Geschäfts­führerin. Die Inhalte kön­nen auch mod­i­fiziert wer­den, falls sie ein­mal ver­al­tet sein soll­ten: „Wir entwick­eln nach Baukas­ten­prinzip und kön­nen alle Train­ings regelmäßig aktu­al­isieren, um sie sowohl tech­nisch als auch inhaltlich auf dem neusten Stand zu hal­ten. Auch bieten wir einen Edi­tor an, mit dem Kun­den kleinere Änderun­gen selb­st in die Hand nehmen kön­nen, wie etwa das Ändern von Ansprech­part­nern oder Notrufnummern.“


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© VRtu­al X

“Die Nach­frage nach XR-Anwen­dun­gen hat in den ver­gan­genen zwei Jahren deut­lich zugenommen.”

Susanne Ahmad­seresht, Geschäfts­führerin bei VRtu­al X GmbH


Virtuelle Aha-Erlebnisse

Die Rück­mel­dun­gen auf diese Art Unter­weisun­gen, die bere­its bei der Ham­burg­er Hafen­ver­wal­tung HPA und der Kom­pass Gruppe zum Ein­satz kom­men, sind laut Susanne Ahmad­seresht durch­weg pos­i­tiv. „Die Nutzer erk­lären, die Sit­u­a­tion gefühlt live erlebt und aktiv dazugel­ernt zu haben. Häu­fig kommt es dann zu der Aus­sage: ‘Ah, jet­zt habe ich es ver­standen!‘“ Generell bemerkt das Unternehmen eine unglaubliche Dynamik im Markt: „Die Nach­frage nach XR-Anwen­dun­gen hat in den let­zten zwei Jahren deut­lich zugenom­men. Wir sprechen in diesem Zusam­men­hang von der dig­i­tal­en Evo­lu­tion: Es wer­den Inno­va­tio­nen einge­führt, um eine höhere Effizienz und Nach­haltigkeit zu erre­ichen.“ Ger­ade in der Arbeitssicher­heit sei dies gefragt: „Viele Unternehmen sind es leid, dass in diesem Bere­ich kaum noch Verbesserun­gen möglich sind. Aus Gesprächen mit unseren Kun­den geht ein­deutig her­vor, dass sie in der XR-Tech­nolo­gie einen Quan­ten­sprung hin­sichtlich nach­halti­gen Lehrens und Ler­nens sehen.“

Der unschlag­bare Vorteil: Mit der VR-Brille kön­nen Gefahren­si­t­u­a­tio­nen immer wieder leben­snah trainiert wer­den, ohne etwas real in Brand zu set­zen oder Explo­sio­nen auszulösen. Wech­sel­nde, per Zufalls­gen­er­a­tor aus­gewählte Szenar­ien sor­gen dafür, dass kein Gewöh­nungsef­fekt ein­tritt und die Aufmerk­samkeit hoch bleibt. Hinzu kom­men wirtschaftliche Einspar­poten­ziale durch ver­ringerte Reisekosten und Maschi­ne­naus­fal­lzeit­en. Die Mitar­bei­t­en­den sind nicht mehr an gemein­same Unter­weisung­ster­mine gebun­den, son­dern kön­nen nach einem indi­vidu­ellen und flex­i­blen Zeit­plan mit VR-Brille trainieren.


Dr. Marcus LempertLeiter EHS bei Kisters
© Kisters

“Dig­i­tale Unter­weisun­gen kön­nen in vie­len Fällen eine Präsen­zschu­lung ersetzen.”

Dr. Mar­cus Lem­pert, Leit­er EHS bei Kisters


Digitale Unterweisungen

Diesen Vorteil gegenüber Präsen­zver­anstal­tun­gen haben auch E‑Learn­ing-For­mate. Die Unter­weisung via Bild­schirm kann unab­hängig von Zeit und Raum ange­boten und absolviert wer­den. „Um eine hun­dert­prozentige Teil­nehmerquote zu erre­ichen, sind keine Schicht‑, Urlaubs- oder Krankheit­szeit­en zu berück­sichti­gen“, unter­stre­icht Dr. Mar­cus Lem­pert, Leit­er des Geschäfts­bere­ichs EHS beim IT-Unternehmen Kisters. Lem­pert sieht aber noch etliche weit­ere Plus­punk­te für dig­i­tale For­mate. Dazu zählt er die Kom­bi­na­tion­s­möglichkeit mit notwendi­gen Präsen­zun­ter­weisun­gen und den deut­lich ver­ringerten Aufwand bei der Durch­führung, Organ­i­sa­tion und rechtssicheren Doku­men­ta­tion der Unter­weisung: Let­ztere erfolge automa­tisch, zudem bewahrten die Ver­ant­wortlichen jed­erzeit den Überblick über den aktuellen Stand der Mitarbeiterqualifikation.

Mit dem pro­fes­sionellen Unter­weisungs­man­ag­er KiTrain­er unter­stützt Kisters seine Kun­den darin, eigene Unter­weisun­gen zu erstellen und zu man­a­gen. Die branche­nun­ab­hängige Kom­plet­tlö­sung für dig­i­tales Ler­nen bietet dazu leicht anpass­bare Unter­weisungsvor­la­gen aus vie­len The­menge­bi­eten, zum Beispiel zu den Stich­punk­ten Sicher­heit in der Infor­ma­tion­stech­nolo­gie, Per­sön­liche Schutzaus­rüs­tung oder Gefahrstoffe. Mit dem Schu­lungs­de­sign­er kön­nen Texte, Bilder und Videos, Lay­out-Vor­la­gen sowie Inhalte aus dem Bild- und Videoarchiv frei zusam­mengestellt und gestal­tet wer­den. Auf diese Weise sind die Lern­in­halte exakt an die Bedürfnisse der jew­eili­gen Stan­dorte und Arbeit­splätze anpass­bar – ob in der Fer­ti­gung, im Gesund­heitswe­sen oder in der Verwaltung.

Kontrollierbarer Lernerfolg mit digitalen Unterweisungsformate

Für eine dig­i­tale Unter­weisung spricht zudem die Möglichkeit der Erfol­gskon­trolle: Die Teil­nehmenden kön­nen sich nicht ein­fach durchk­lick­en, son­dern müssen wie bei ein­er VR-gestützten Unter­weisung mit­denken und entsprechend han­deln. „Die gel­ern­ten Inhalte wer­den mith­il­fe von flex­i­bel kon­fig­urier­baren Wis­sens­fra­gen über­prüft. Dies ermöglicht zudem eine Abstim­mung der Erfol­gskon­trolle auf die Wichtigkeit der Lern­in­halte und die jew­eilige Ziel­gruppe“, erk­lärt Lempert.

„Dig­i­tale Unter­weisun­gen kön­nen in vie­len Fällen eine Präsen­zschu­lung erset­zen“, fasst Lem­pert zusam­men. Allerd­ings gebe es auch The­men, die durch dig­i­tale Lernein­heit­en lediglich flankiert wer­den kön­nten. „Immer dort, wo auch prak­tis­che Fer­tigkeit­en ver­mit­telt wer­den müssen, sind die Gren­zen des E‑Learnings offen­sichtlich.“ Eine weit­ere Ein­schränkung elek­tro­n­is­ch­er For­mate beste­he darin, dass keine direk­te Kom­mu­nika­tion mit den Teil­nehmenden möglich sei. „Es kön­nen keine Fra­gen gestellt wer­den oder bei Bedarf weit­ere Aus­führun­gen erfol­gen, eben­so ent­fällt die Möglichkeit der indi­vidu­ellen Ansprache.“ Das ist und bleibt ein ein­deutiger Vorteil von Präsen­zver­anstal­tun­gen – voraus­ge­set­zt, die oder der Unter­weisende ist sich dessen bewusst und spielt diesen Trumpf gekon­nt aus.


VR-gestützte Unterweisungsformate

Für ein Train­ing mit VR-Brille empfehlen sich ins­beson­dere fol­gende Sicherheitsthemen:

  • Lebens­ge­fährliche Sit­u­a­tio­nen mit hoher Unfallgefahr
  • Evakuierung
  • Was-Wäre-Wenn-Sim­u­la­tio­nen
  • Train­ing und Unter­weisung an kom­plex­en Maschi­nen und Anla­gen (diese müssen für das Train­ing nicht ange­hal­ten werden)
  • Arbeit­en mit großer Hitze (Hochöfen), hohem Druck (Pressen), Schweißen …
  • Mül­lver­ar­beitungsan­la­gen
  • Baustellen (Hoch und Tief)
  • Arbeit­en in beson­der­er Höhe (Wind­kraftan­la­gen, Offshore)
  • Mehrsprachige Simul­tan­schu­lun­gen (alle Teil­nehmenden kön­nen die Anwen­dung in ihrer Mut­ter­sprache durch­führen und ver­ste­hen die Sicher­heitskennze­ichen (gegebe­nen­falls Abgle­ich mit Sicher­heitskennze­ichen aus dem Herkunftsland)
  • Rein­raum-Unter­weisun­gen
  • Kom­plexe Prozesse und Arbeitsabläufe
  • Lager­hal­tung und Logis­tik (Arbeit­en an Trans­port­bän­dern, Pick­en von Paketen, Kof­fern etc.)
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