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Belästigungen im Gesundheitswesen durch Kommunikation vermeiden

Wie sich Mitarbeitende im Gesundheitswesen vor Belästigungen schützen können
Kommunikation kann Übergriffe vermeiden

Friederike Invernizzi M.A.
Beläs­ti­gun­gen und Gren­züber­schre­itun­gen von Pati­entin­nen und Patien­ten gegenüber dem Per­son­al im ambu­lanten und im sta­tionären Gesund­heitswe­sen sind ein erhe­blich­es Sicher­heit­srisiko für die Betrof­fe­nen. Wie kann Kom­mu­nika­tion helfen, diese Über­griffe im Gesund­heitswe­sen bess­er zu ver­mei­den und die Opfer zu schützen?

Beläs­ti­gun­gen und Angriffe physis­ch­er und psy­chis­ch­er Art sind für viele Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er im Gesund­heitswe­sen mit erhe­blichen Sicher­heit­srisiken ver­bun­den. Die Bedro­hung durch tätliche Angriffe sowie durch ver­bale Attack­en müssen sie oft täglich hin­nehmen. Zahlen zeigen, wie brisant und gefährlich sich der All­t­ag viel­er Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er im Kranken­we­sen gestal­tet. Ganz generell bele­gen aktuelle Stu­di­en aus dem europäis­chen und dem deutschsprachi­gen Raum, dass zwis­chen 20 und 90 Prozent der Mitar­bei­t­en­den inner­halb von 12 Monat­en physis­che und ver­bale Gewalt durch Pati­entin­nen und Patien­ten erfuhren [1]. Die Reak­tio­nen des betrof­fe­nen Per­son­als sind äußerst unter­schiedlich: Sie reichen vom Ertra­gen, Weghören bis hin zum Ergreifen von Schutz­maß­nah­men (Notruf­taste, Fix­ierungs­maß­nah­men) und Gegenge­walt. Die Dauer­be­las­tung durch eine unwillkür­liche Erwartung­shal­tung der näch­sten Gefahren­si­t­u­a­tion und per­ma­nen­ten akuten Sit­u­a­tio­nen erzeu­gen weit­er­hin eine zunehmende Hil­flosigkeit und Res­ig­na­tion, so dass der Zus­tand, der Gefahr von Über­grif­f­en im Gesund­heitswe­sen aus­ge­set­zt zu sein, anscheinend die meis­ten Pfle­gen­den in eine Art para­dox­es Reak­tion­s­muster führt. Es wird Gewalt geduldet, als „nor­mal“ akzep­tiert und auch nicht sel­ten gar ver­schwiegen und damit auch tabuisiert.

Als fol­gende Ursachen für Patien­tenüber­griffe gegenüber Mitar­bei­t­en­den im Gesund­heitswe­sen sind zu nennen:

  • Unbe­friedigte Bedürfnisse/wachsende Patien­ten­er­wartun­gen (auch der Angehörigen)
  • Unzufrieden­heit mit Behand­lung und Ser­vice (wach­sende Ich-Bezogenheit)
  • Unter­brechung per­sön­lich­er Rou­ti­nen (v.a. bei Älteren)
  • Missver­ständ­nis­se/Sprach- und Kommunikationsprobleme
  • Kul­turell gefärbte Konflikte
  • Organ­i­sa­tion­sprob­leme (z. B. Wartezeit­en, unzure­ichende Erklärungen)
  • Unzufrieden­heit und Sor­gen über die eigene Zukunft
  • Psy­chis­che Störun­gen, kog­ni­tive Einschränkungen
  • Gezielte Aggres­sio­nen
  • Gen­er­a­tionsaspek­te, Milieu/Subkultur

Gewaltsame Übergriffe in psychiatrischen Kliniken

In psy­chi­a­trischen Kliniken sind gewalt­same Über­griffe durch Patien­ten die häu­fig­sten Arbeit­sun­fälle. Nach ein­er Sta­tis­tik des Gemein­de­un­fall-Ver­sicherungsver­bands (GUVV) West­falen-Lippe sind ca. 40 Prozent der Arbeit­sun­fälle in psy­chi­a­trischen Kranken­häusern eine Folge von Über­grif­f­en durch Pati­entin­nen und Patien­ten, davon waren 5 Prozent Betrof­fene dadurch arbeit­sun­fähig, 14 Prozent entwick­el­ten Symp­tome ein­er psy­chis­chen Belas­tungsreak­tion [1]. Psy­chis­che Gewalt hin­ter­lässt zwar auf den ersten Blick keine direk­ten Schädi­gun­gen am Kör­p­er des Opfers, jedoch kann sie mas­sive Ver­let­zun­gen im seel­is­chen Bere­ich verur­sachen. Eine sehr häu­fige Form psy­chis­ch­er Gewalt sind ver­bale Aggres­sio­nen gegen Mitar­bei­t­ende im Gesund­heitswe­sen. Sie reichen von Beschimp­fun­gen und Dro­hun­gen bis hin zu Ver­weigerungsver­hal­ten und auch Beläs­ti­gung, Ter­ror und Mobbing:

  • Beschimpfung/Beleidigung (z. B. „Ver­piss dich“/„Arschloch“), man­gel­nde Anerken­nung des Per­son­als ( z. B. „Die sind eh alle faul und unmotiviert“)
  • Bedro­hung (inkl. Todes­dro­hun­gen: z. B. „Hau ab oder ich bring dich um“, „Wenn ich dich draußen tre­ffe, bringe ich dich um“)
  • Per­sön­liche Dro­hun­gen (z. B. „Ich weiß, wo deine Tochter zur Schule geht“)
  • Anschreien, per­ma­nente Aktiv­itäten (z. B. unun­ter­broch­enes Flöten)
  • Ausspie­len des Per­son­als, Ver­bre­it­en von Gerüchten
  • Per­sön­liche Merk­male und Schwächen (s. o.)
  • Infragestel­lung pro­fes­sioneller Kom­pe­tenz (z. B. „Du hast keine Ahnung von Psychiatrie“)
  • Ver­weigerung­shal­tung gegenüber Mitar­bei­t­en­den [2]

Schutz durch professionelles Risikomanagement

Um ihre Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er bess­er vor Über­grif­f­en im Gesund­heitswe­sen zu schützen, beschäfti­gen sich immer mehr Kliniken mit den Möglichkeit­en pro­fes­sionellen Risiko­man­age­ments. Das reicht vom Ein­bau von bruch­sicheren Glass­cheiben beim Emp­fang in der Not­fal­lam­bu­lanz bis hin zur Instal­la­tion spezieller Notruftech­nik und dem Entwick­eln von Deeskala­tion­sstrate­gien zur Präven­tion von Gewalt. Laut ein­er Studie von Ascom ist meist das Tele­fon in Notauf­nah­men von Kliniken der erste Weg zum Hil­fer­uf (81 Prozent). Hier sind allerd­ings Gren­zen geset­zt, denn im Falle akuter Gewalt muss auch die Zeit zum Knopf­drück­en da sein. 52 Prozent der Betrof­fe­nen rufen um Hil­fe. Nicht immer gibt es eine Ausstat­tung mit spezieller Notruftech­nik. In der Studie gaben die Befragten außer­dem an, dass sie sich mehr männlich­es Per­son­al wün­scht­en, einen exter­nen Sicher­heits­di­enst und bessere Schu­lung bzw. Deeskala­tion­strain­ings. An erster Stelle der Wun­schliste ste­ht ein mobiles Gerät mit Not­knopf, da feste Notrufein­rich­tun­gen oft im Not­fall nicht erre­icht wer­den kön­nen [3]. Gewalt kann je nach per­sön­lich­er Per­spek­tive sehr unter­schiedlich wahrgenom­men wer­den, dementsprechend unter­schiedlich sind der Umgang und die Bewäl­ti­gung durch das Gesund­heitsper­son­al. Fol­gende übliche Reak­tion­s­muster lassen sich nach Über­grif­f­en im Gesund­heitswe­sen feststellen:

  • Ignori­eren (z. B. „linkes Ohr rein, recht­es Ohr raus“)
  • Ratio­nal­isieren (z. B. „Ver­bale Aggres­sion macht mir nichts aus, wenn es sich um einen Psy­chotik­er handelt“)
  • Hil­flosigkeit
  • Ent­täuschung

Langjährige und erfahrene Beschäftigte haben sich meist ein „dick­es Fell“ zugelegt, um nicht auf jede ver­bale Aggres­sion reagieren zu müssen und um diese an sich abprallen lassen zu kön­nen [4].

Kommunikativ deeskalieren

Pro­fes­sionelle Kom­mu­nika­tion kann eskalierende zwis­chen­men­schliche Begeg­nun­gen umgestal­ten in ein wertschätzen­des und von Ver­trauen geprägtes Miteinan­der. Sehr wichtig ist es, die Gefahr eines Kreis­laufs aus Gewalt zu stop­pen, wo Opfer zu Tätern wer­den und umgekehrt. Fol­gende häu­fig vork­om­mende destruk­tive Kom­mu­nika­tion­s­muster müssen erkan­nt und in respek­tvolle For­mulierun­gen umge­wan­delt werden:

Abw­er­tung des Kom­mu­nika­tion­spart­ners in Aus­drücke von Bedürfnis­sen umwandeln: 

  • „Sie sind unver­schämt!“ bess­er: „Ich lege Wert auf Geben und Nehmen.“
  • „Sie denken immer nur an sich!“ bess­er: „Mir sind Rück­sicht­nahme und Koop­er­a­tion wichtig.“

Kritik/Urteilen/Beschuldigen in rück­sichtvollere For­mulierun­gen umwandeln: 

  • „So ist das falsch, das macht man so!“ Bess­er: „Ich habe gute Erfahrun­gen mit ein­er anderen Vorge­hensweise gemacht und würde Ihnen diese gerne zeigen.“
  • „Immer wollen Sie Ihren Kopf durch­set­zen!“ Bess­er: „Ich ver­ste­he, dass Sie das gerne so machen wollen, doch ich bin lei­der gezwun­gen, es anders zu organ­isieren und füh­le mich jet­zt gestresst und ärgerlich.“

Analyse in Koop­er­a­tionsange­bot umwandeln

  • „Wenn Sie das beachtet hät­ten, wäre es nicht schiefge­gan­gen! Bess­er: „Ich schlage vor, dass ich Ihnen das Vorge­hen das näch­ste Mal zeige, vielle­icht klappt es dann besser?“

Inter­pre­ta­tio­nen in Darstel­lung eigen­er Sichtweise (Ich-Botschaften) umwandeln

  • „Sie machen das, weil Sie mal wieder nicht auf mich gehört haben!“ Bess­er: „Ich füh­le mich etwas hil­f­los, weil Sie etwas gemacht haben, das mir jet­zt Prob­leme bereitet.“

Strafandrohungen/Warnen/Mahnen in Darstel­lung eigen­er Sichtweise und in Bit­ten (Ich-Botschaften) umwandeln

  • „Wenn Sie nicht sofort aufhören dauernd zu klin­geln, dann komme ich das näch­ste Mal nicht mehr!“ Bess­er: „Bitte denken Sie doch daran, dass ich mich durch Ihr Ver­hal­ten sehr eingeschränkt und unter Druck geset­zt füh­le, denn ich muss mich auch noch um andere Patien­ten kümmern.“

Befehle/Anordnen in Bit­ten umwandeln

  • „Sie machen heute noch Ihre Übun­gen, son­st wird was passieren!“ Bess­er: „Es wäre heute wichtig, dass Sie noch Ihre Übun­gen machen, kön­nen Sie das einrichten?“

Moralisieren/Predigen/Beschwören in Darstel­lung eigen­er Sichtweise (Ich-Botschaften) umwandeln

  • „Mein Gott! Kön­nen Sie sich nicht ein­mal richtig benehmen?“ Bess­er: „Es ärg­ert mich, dass ich durch Ihr Han­deln jet­zt Schwierigkeit­en bekomme.“

Beraten/Vorschlagen umwan­deln in die Suche, gemein­sam Lösun­gen zu finden

  • „Machen Sie doch diese Ther­a­pie, die wird Ihnen bes­timmt helfen.“ Bess­er: „Fol­gende Möglichkeit­en für Ihre Krankheit kann ich Ihnen anbi­eten. Wenn Sie möcht­en, kön­nen wir über die Vor- und Nachteile sprechen, damit Sie sich entschei­den können.“

Kommunikation mit Personen in emotionalen Ausnahmesituationen

Eine beson­dere Her­aus­forderung sind Pati­entin­nen und Patien­ten auf psy­chi­a­trischen Sta­tio­nen und in Not­fal­lam­bu­lanzen, denn häu­fig befind­en sich diese Pati­entin­nen und Patien­ten in ein­er emo­tionalen Ausnahmesituation.

Fol­gende Aspek­te soll­ten bei der Gestal­tung dieser Kom­mu­nika­tion eine Rolle spielen.

  • Das Gespräch mit der Pati­entin oder dem Patien­ten suchen, um auf ihre oder seine Wün­sche, Bit­ten, Gefüh­le und Bedürfnisse einzuge­hen: „Was ist Ihnen wichtig?“, „Was brauchen Sie?“ Pati­entin­nen und Patien­ten soll­ten dabei mit vollem Namen angere­det wer­den, alles in Ruhe erk­lärt und genau gezeigt wer­den. Die Hal­tung sollte dabei eine fra­gende sein.
  • Bei abw­er­tenden Urteilen und Kri­tik die „Gegen­teil­meth­ode“ anwen­den (hin­ter jedem Patien­tenurteil steckt ein Bedürf­nis, siehe auch Beispiele oben): „Sie küm­mern sich gar nicht um mich!“ Das Gegen­teil von Nichtküm­mern ist Zuwen­dung: „Ihnen ist mehr Zuwen­dung wichtig. Was genau wün­schen Sie sich?“
  • Erken­nen der jew­eili­gen Gefühlslage durch Fra­gen nach „reinen“ Gefühlsäußerun­gen: „Wie fühlen Sie sich, wenn Sie denken, dass Sie alt und schwach sind?“, „Was liegt Ihnen bei der Behand­lung Ihrer Krankheit am Herzen?“, „Worauf leg­en Sie beim Essen Wert?“
  • Beim Wider­stand gegen „empathis­ches Zuhören“ („Ach, lassen Sie mich doch mit dem Psy­chomist in Ruhe“), trotz­dem weit­er empathisch darauf einge­hen oder „Selb­staus­druck“: „Wenn ich das höre, füh­le ich mich trau­rig, denn ich möchte gerne ver­ste­hen, was Sie möchten.“
  • Abgren­zen auf­grund man­gel­nder Zeitres­sourcen und Patien­ten mit unzäh­li­gen Bedürfnis­sen in drei Schritten.
    Forderung des Patien­ten: „Ich möchte bitte drin­gend, dass Sie sich mehr um mich kümmern.“

Übergriffe im Gesundheitswesen durch gezielte Kommunikation vermeiden

  1. Empathie für den Patien­ten: „Sie möcht­en also, dass ich mehr Zeit mit Ihnen ver­bringe, weil Sie sich gern unterhalten?“
  2. Selb­staus­druck (eigene Gefüh­le und Bedürfnisse): „Ein­er­seits ist es mir sehr wichtig, Sie zu unter­stützen, denn ich rede sehr gerne mit Ihnen, ander­er­seits lässt es mein Arbeit­s­plan lei­der nicht zu“
  3. Koop­er­a­tions­bitte: „Wenn Sie sich gerne mehr unter­hal­ten möcht­en, schaue ich, ob unsere neue Prak­tikan­tin Zeit und Lust hat, sich regelmäßig mit Ihnen zusammenzusetzen.“

Im Kon­takt zu Pati­entin­nen und Patien­ten ist es vor allem wichtig, mit­tels der oben beschriebe­nen Kom­mu­nika­tion­stech­niken eine innere Verbindung zum Gegenüber aufzunehmen und ihn mit seinen Gefühlen, Bedürfnis­sen, Wün­schen und Äng­sten ernst zu nehmen. Das set­zt auf Seit­en des medi­zinis­chen Per­son­als eine gründliche und bewusste Auseinan­der­set­zung mit den indi­vidu­ellen, sozialen, aber auch kul­turellen Eigen­schaften der Pati­entin­nen und Patien­ten voraus.


Literaturhinweise zu Übergriffen im Gesundheitswesen:

[1] Inv­ernizzi, F.: „Gewalt und Aggres­sion gegenüber Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern im Gesund­heitswe­sen“. In N. Her­big, S. Pop­pel­reuter (Hrsg.) Qual­itäts­man­age­ment im Gesund­heitswe­sen, 44. Ergänzungsliefer­ung Okto­ber 2017, Kapi­tel 10713, TÜV Media Köln.

[2] Richter, D.: Patien­tenüber­griffe. Psy­chis­che Fol­gen für Mitar­beit­er, 2007.

[3] Gewalt an Mitar­beit­ern in der Notauf­nahme, open­Con­sult­ing GmbH im Auf­trag von ascom, 2014.

[4] Richter, D.: Ver­bale Aggres­sio­nen gegen Mitar­bei­t­ende im Gesund­heitswe­sen, Ergeb­nisse ein­er qual­i­ta­tiv­en Studie, Das Gesund­heitswe­sen, 2014.


Friederike Invernizzi M.A.
Friederike Inv­ernizzi M.A.; Foto: © Till Eit­el eyetill.com

Autorin:
Friederike Inv­ernizzi M.A.
Redak­teurin, Kom­mu­nika­tion­strainer­in und ‑bera­terin

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