Die Europäische Kommission hat am 18.4.2013 in Karlsruhe ein neues Europäisches Ausbildungszentrum für Gefahrenabwehr im Nuklearbereich (EUSECTRA) in Betrieb genommen. In dem Ausbildungszentrum werden Beamte, Ausbilder und Experten darin geschult, den illegalen Handel mit Kernmaterial und anderen radioaktiven Stoffen aufzudecken und darauf entsprechend zu reagieren.
EU-Forschungskommissarin
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CMR-Gefahrstoffe der Kat. 1A oder 1B stellen unter den Gefahrstoffen die höchste Gesundheitsgefahr dar, weshalb die Gefahrstoffverordnung in § 10 besondere Schutzmaßnahmen für diese Stoffe vorschreibt.
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