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Systemische Beurteilung der Arbeitsbedingungen

Fundament der Sicherheitskultur
Systemische Beurteilung der Arbeitsbedingungen

Systemische Beurteilung der Arbeitsbedingungen
Foto: © ultramansk - stock.adobe.com
Die Sicher­heit und die Gesund­heit am Arbeit­splatz sind sowohl moralisch als auch juris­tisch unum­stößliche Werte. Die Schaf­fung sicher­er und gesun­der Arbeit­splätze set­zt eine sorgfältige, fachkundliche Analyse der vorherrschen­den Gefährdun­gen und Ein­wirkun­gen sowie wirk­same Maß­nah­men zu deren Beherrschung voraus. Je ganzheitlich­er und sys­temis­ch­er das geschieht, desto exzel­len­ter sind die Ergebnisse.

Seit Jahren erleben wir einen ras­an­ten Wan­del der Arbeitswelt. Begriffe wie „Arbeit 4.0“, „Indus­trie 4.0“, „Demografis­ch­er Wan­del“, „Ein­satz kün­stlich­er Intel­li­genz“, „Pan­demien“, „New Nor­mal“, „New Work“, „Great Place to Work“ ‚„Dig­i­tal­isierung“ und viele mehr sowie die fortschre­i­t­en­den wis­senschaftlichen Erken­nt­nisse markieren diesen Prozess.

Gemäß ihrer Zielset­zung, „sub­stanzielle Beiträge zu ein­er men­schen­gerecht­en Gestal­tung der Arbeit“ in Betrieben und Organ­i­sa­tio­nen zu leis­ten, gibt ins­beson­dere die Bun­de­sanstalt für Arbeitss­chutz und Arbeitsmedi­zin (BAuA) in ihrem „Hand­buch Gefährdungs­beurteilung“ umfassende Hil­festel­lung für eine sys­tem­a­tis­che und ganzheitliche Vorge­hensweise bei der Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen (BdA) [1].

Auch in der 2019 neugestal­teten Aus­bil­dung der Fachkräfte für Arbeitssicher­heit (FASI) wird dem Rech­nung getra­gen mit einem ganzheitlichen und sys­temis­chen Ansatz [2]. Diese Strate­gie set­zt immer mehr inter­diszi­plinäres, inte­gra­tives Denken wie Han­del der Akteure voraus, um die beste­hende Kom­plex­ität und Diver­sität der Arbeitswelt im Rah­men des Arbeits- und Gesund­heitss­chutzes zu bewältigen.

 

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Abbil­dung 1: Das Arbeitssys­tem und seine Ele­mente
Grafik: © Dr. Curt Haefn­er-Ver­lag/Bernd Wil­f­ing; Quelle: DGUV

Der systemische Ansatz

Die sys­temis­che Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen (sBdA) ver­ste­ht sich als prozes­sualer Ansatz, der alle rel­e­van­ten Bere­iche des „Sys­tems Arbeit“ ein­bezieht. Möglichst viele innere und äußere Ein­flüsse auf die betrieblichen Prozesse und ihre Auswirkun­gen auf Sicher­heit und Gesund­heit bei der Arbeit (SGA) sollen berück­sichtigt wer­den. Beispiel­haft wären zu nennen:

  • die dem Arbeitssys­tem imma­nente Wech­sel­wirkung aller Sys­temele­mente zueinander,
  • unter­schiedliche Betrieb­szustände (etwa Nor­mal­be­trieb, Teil­be­trieb, Revision),
  • über­ge­ord­nete Betriebs-/Or­gan­i­sa­tion­sziele und Werte,
  • Trans­parenz der Kom­mu­nika­tion, zunehmende Informationsflut,
  • äußere Ein­flüsse (etwa verän­derte geset­zliche Bedin­gun­gen, Kundenanforderungen,Wettbewerb,Umwelteinflüsse etc.).

Sicher­heit und Gesund­heit bei der Arbeit im ganzheitlichen Sinne bedeutet, den Schutza­spekt wie auch die Gesund­heits­förderung gemein­sam zu realisieren.

Das Arbeitssystem-Modell

Im Zen­trum der sys­temis­chen Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen ste­hen die Wech­sel­wirkun­gen der Ele­mente des Sys­tems Arbeit (Abbil­dung 1). Alle Teilele­mente repräsen­tieren Gefahren­quellen. Daraus ergeben sich eine Fülle von Gefährdungs­fak­toren, die in der sys­temis­chen Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen mit „Ein­wirkun­gen“ beze­ich­net werden.

Entschei­dend für die Risikobe­w­er­tung der Ein­wirkun­gen ist, dass neben den möglichen Unfall- und Ver­let­zungs­ge­fahren sowohl die indi­vidu­ellen Belas­tun­gen und Beanspruchun­gen für den Men­schen als auch seine per­sön­lichen Ressourcen (Kom­pe­ten­zen, Eigen­schaften etc.) ein­be­zo­gen werden.

 

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Abbil­dung 2: Gesund­heits-Schaden­mod­ell
Grafik: © Dr. Curt Haefn­er-Ver­lag/Bernd Wil­f­ing; Quelle: DGUV

Das Gesundheitsschaden-Modell

Das Gesund­heitss­chaden-Mod­ell ist nicht neu. Es schafft ein grundle­gen­des Ver­ständ­nis der Ursache-Wirkungs-Zusam­men­hänge beim Entste­hen von Gesund­heitss­chä­den im Zusam­men­hang mit der Arbeit. Es zeigt, wie Ver­let­zun­gen und Erkrankun­gen zus­tande kom­men kön­nen und welche Umstände dabei zusam­men­wirken (Abbil­dung 2). Entschei­dend, ob es über­haupt zu ein­er Gefährdung (und daraus resul­tieren­dem Schaden) kom­men kann, ist die Möglichkeit des Zusam­men­tr­e­f­fens von Men­sch und Einwirkung.

Zur ganzheitlichen Beurteilung ist es uner­lässlich, neben den imma­nen­ten Ein­wirkun­gen immer auch das „Sys­tem“ Men­sch mit seinen indi­vidu­ellen Leis­tungsmöglichkeit­en und Belas­tungs­gren­zen in die Analyse einzubeziehen.

Belastungs-Beanspruchungs-Modell

Belas­tun­gen ergeben sich aus der Gesamtheit der äußeren Bedin­gun­gen und Anforderun­gen im Arbeitssys­tem. Diese wirken auf den phys­i­ol­o­gis­chen und psy­chol­o­gis­chen Zus­tand des Men­schen ein. Die Beanspruchung hinge­gen kennze­ich­net die Wirkung der Belas­tung im Men­schen selbst.

Das Aus­maß der Belas­tun­gen in Form von kör­per­lichen, geisti­gen und/oder emo­tionalen Beanspruchun­gen kann indi­vidu­ell sehr unter­schiedlich sein und hängt vor allem von per­sön­lichen Leis­tungsvo­raus­set­zun­gen des Men­schen ab (Abbil­dung 3).

 

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Abbil­dung 3: Über­sicht sys­temis­ches Vorge­hen
Grafik: Dr. Curt Haefn­er-Ver­lag/Bernd Wil­f­ing; Quelle: DGUV

Anforderungs-Ressourcen-Modell

Jed­er Men­sch ver­fügt über indi­vidu­elle Mit­tel und Eigen­schaften (Ressourcen), die ihm zur Bewäl­ti­gung sein­er täglichen Auf­gaben und Anforderun­gen zur Ver­fü­gung ste­hen. Diese tre­f­fen im Beruf auf die Anforderun­gen des Arbeitssys­tems. Zu unter­schei­den gelten:

  • Interne Eigen­schaften ein­er Per­son: unter anderem Fähigkeit­en, Per­sön­lichkeitsmerk­male, physis­che Ver­fas­sung (etwa kör­per­liche Fit­ness), Kohären­zsinn (Fähigkeit, die Ressourcen zur Gesun­der­hal­tung zu nutzen).
  • Externe Ressourcen: unter anderem soziale Stützsys­teme, intak­te Beziehun­gen, Vere­ine, religiöse Grup­pen, Kon­trolle über die Arbeit, ergonomis­che Arbeits­be­din­gun­gen, Einkom­men, Wohnbe­din­gun­gen, Bil­dungssys­tem, Gesund­heits-/Rechtssys­tem, intak­te Umwelt.

Wenn die Anforderun­gen an die Per­son und die ver­füg­baren Ressourcen möglichst pass­ge­nau und langfristig aufeinan­der abges­timmt sind – was ein umfassendes Ver­ständ­nis der Per­son notwendig macht – erhält und fördert das sowohl die Gesund­heit als auch die Beschäf­ti­gungs­fähigkeit der Per­son [6].

Die Umsetzung

In der sys­temis­chen Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen bilden die drei Mod­elle die Grund­lage zur Analyse und Risikobe­w­er­tung der möglichen Auswirkun­gen, die die Arbeit auf den Men­schen hat. Jed­er Betrieb hat hier schon auf­grund der beste­hen­den Gefährdungs­beurteilung eine mehr oder weniger bre­ite Aus­gangs­ba­sis. Eine erprobte Struk­tur zur weit­eren Optimierung/Neugestaltung der BdA geben die im Schaubild dargestell­ten 9 Hand­lungss­chritte vor (Abbil­dung 4).

Mit dieser Sys­tem­atik ist sichergestellt, dass alle Kom­po­nen­ten der sBdA im Blick gehal­ten und so effiziente Maß­nah­men abgeleit­et wer­den kön­nen. Im Artikel soll nicht auf bekan­nte Ver­fahren der Risikobe­w­er­tung – etwa die Risiko-Matrix nach Nohl – einge­gan­gen wer­den. Für die Ermit­tlung der konkreten Gefährdung veröf­fentlichen BAuA, DGUV, die Beruf­sgenossen­schaften und andere vielfache objek­tivierte Grenz‑, Schwellen- oder Richtwerte und anerkan­nte Messverfahren.

Eine weit­ere Bew­er­tungs­grund­lage bilden Vorschriften, Geset­ze, Regeln (qual­i­ta­tive Anforderun­gen). Schließlich find­en Kri­te­rien Anwen­dung, die sich an Grundpflicht­en, betrieblichen Zie­len und indi­vidu­ellen Erfahrungswerten orientieren.

 

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Abbil­dung 4: Belas­tungs-Beanspruchungs-Mod­ell
Grafik: © Dr. Curt Haefn­er-Ver­lag/Bernd Wil­f­ing; Quelle: DGUV

Ziele setzen

Die Ergeb­nisse der Risikobe­w­er­tung sind Grund­lage für die Ableitung entsprechen­der Ziele und Maß­nah­men (Abbil­dung 5). Ziele kön­nen dabei nicht rein indi­vidu­ellen Wün­schen und Bedar­fen entsprin­gen, son­dern müssen sich konkret an den Bew­er­tungsergeb­nis­sen ori­en­tieren. Es ergeben sich also notwendi­ge Min­destziele (Mussziele) und weit­er­führende Opti­mierungsziele (Sol­lziele).

Entwicklung von Lösungsalternativen

Je klar­er die Arbeitss­chutzziele, desto erfol­gver­sprechen­der die Lösungs­maß­nah­men. Unklare, unge­naue, fehlende Ziele fördern dage­gen eher Aktion­is­mus, Redun­danzen, Energie- wie Ressourcenver­schwen­dung. Vor allem Betrof­fene mit ihrem Know-how zu beteili­gen, führt oft zu pass­ge­nauen, kostengün­sti­gen und schnellen Lösungen.

Hier sind etwa Sicher­heits-Work­shops, ein attrak­tives Vorschlagswe­sen oder trans­par­ente Regelkom­mu­nika­tion (wie Unter­weisung, Schichtüber­gabe, Team-Besprechun­gen etc.) geeignete For­mate. Eben­so bieten Daten­banken und Regel­w­erke, vielfältige Best-Prac­tice-Beispiele sowie die Exper­tise der zuständi­gen Beruf­sgenossen­schaften und ander­er hin­re­ichende Hil­fen zu erfol­gver­sprechen­den Lösun­gen an.

 

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Abbil­dung 5: Die Ableitung von Schutzzie­len aus der Risiko­be­tra­ch­tung
Grafik: © Dr. Curt Haefn­er-Ver­lag/Bernd Wil­f­ing; Quelle: DGUV

Auswahl von Lösungsalternativen

Wenn es zur Entschei­dung für die beste Lösung kom­men soll, sind zunächst unter­schiedliche Blick­winkel, eine Var­i­anz von Meth­o­d­en und ver­schiedene inner­be­triebliche Beteiligte zu berücksichtigen.

Wer und was her­anzuziehen ist, hängt wesentlich davon ab, ob sich die Maß­nah­men aus ein­er kor­rek­tiv­en Notwendigkeit (zum Beispiel nach Unfällen, erkan­nte Män­gel, neue Vorschriften, neue betriebliche Bedin­gun­gen usw.) ergeben. Oder mehr eine präven­tive Absicht (etwa neue Tech­nolo­gien, verbesserte Organ­i­sa­tion, effizien­teres BGM, Per­son­alen­twick­lung etc.) ver­fol­gt wer­den soll. Schon diese Aufzäh­lun­gen verdeut­lichen die Notwendigkeit eines inter­diszi­plinären Vorge­hens bei der sBdA.

In der Prax­is ist es zudem hil­fre­ich, eventuell in mehreren Hier­ar­chie-Ebe­nen des Arbeitssys­tems nach Lösun­gen zu suchen. Oft wird lediglich auf der unter­sten Ebene des Arbeit­splatzes nach Verbesserungswe­gen geschaut (beispiel­sweise neues Arbeitsmit­tel „Hebe­hil­fe“), ohne auf den nächst höheren Ebe­nen der Arbeit­sor­gan­i­sa­tion oder Verän­derun­gen der Arbeit­sauf­gabe Alter­na­tiv­en zu entwick­eln, die die Anschaf­fung eines neuen Arbeitsmit­tels eventuell über­flüs­sig machen würden.

Zusammenfassung

Das Schaubild (Abbil­dung 6) verdeut­licht den Regelkreis, in dem eine sBdA ste­ht. Es zeigt eine kom­plexere Vorge­hensweise, als dies bish­er in der Prax­is vorzufind­en ist. Sicher­heit und Gesund­heit bei der Arbeit liegen in der Ver­ant­wor­tung der Unternehmensleitung und der von ihr beauf­tragten Führungskräfte. Sie definieren die Werte und Ziele und prä­gen so die Unternehmenskultur.

Die Sicher­heits- und Präven­tion­skul­tur in den Betrieben im Sinne ein­er „men­schen­gerecht­en Gestal­tung der Arbeit“ voranzubrin­gen, gehört daher zu den vornehm­lichen Auf­gaben aller beteiligten Akteure und Experten. Die Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen ist inte­gri­ert­er Teil der betrieblichen Prozesse. Wer hier­bei mit hoher Pro­fes­sion­al­ität vorge­ht, wird über kurz oder lang die Syn­ergien mit Qual­ität, Pro­duk­tiv­ität, Unternehmen­sat­trak­tiv­ität erken­nen und das Verbesserungspoten­zial nutzen können.

 

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Abbil­dung 6: Ker­nele­mente der sys­temis­chen Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen
Grafik: © Dr. Curt Haefn­er-Ver­lag/Bernd Wil­f­ing; Quelle: Walde­mar Junior

 

Lit­er­aturhin­weise:
[1] „Hand­buch Gefährdungs­beurteilung“ BAuA – Bun­de­sanstalt für Arbeitss­chutz und Arbeitsmedi­zin; www.gefaehrdungsbeurteilung.de

[2] Weit­er­en­twick­el­ter Aus­bil­dungslehrgang für Fachkräfte für Arbeitssicher­heit, Sifa: Weit­er­en­twick­lung (dguv.de)
[3] Sifa-Lern­welt 7.0, Bib­lio­thek, The­men­feld 4: Erk­lärungs- und Beschrei­bungsmod­elle, 4.01 Das Arbeitssys­tem und seine Elemente
[4] Sifa-Lern­welt 7.0, Bib­lio­thek, The­men­feld 4: Erk­lärungs- und Beschrei­bungsmod­elle, 4.03 Gesundheits-Schadenmodell
[5] Sifa-Lern­welt 7.0, Bib­lio­thek, The­men­feld 4: Erk­lärungs- und Beschrei­bungsmod­elle, 4.04 Belastungs-Beanspruchungs-Modell
[6] Sifa-Lern­welt 7.0, Bib­lio­thek, The­men­feld 4: Erk­lärungs- und Beschrei­bungsmod­elle, 4.05 Sys­temis­ches Anforderungs-Ressourcen-Mod­ell ff.
[7] Sifa-Lern­welt 7.0, Bib­lio­thek, The­men­feld 5: Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen, 5.02 Vorge­hen bei der Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen ff
[8] Sifa-Lern­welt 7.0, Bib­lio­thek, The­men­feld 5 Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen, 5.12 Set­zen von Arbeitss­chutz und Gestaltungszielen

 


Autor: Walde­mar Junior
Per­son­alen­twick­ler und Trainer
 
Foto: pri­vat
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